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    Fission Uranium (FCU)  793
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    Fission verbindet weitere Zonen

    Wie Fission Uranium mitteilte, traf man bei dem derzeit noch laufenden Winterbohrprogramm, von dem gestern wieder Bohrlöcher veröffentlicht wurden auf weitere 15,25 m 'Off-scale' Verbundvererzung.

    Diese Vererzung traf man auf der Linie 690E an, wodurch wieder zwei weitere Zonen des Patterson Lake South (PLS) Gelände vereint werden konnten.

    Von besonderer Bedeutung ist Loch PLS14-177, welches sich auf der Linie 525E befindet. Dieses Loch konnte die Lücke zwischen den beiden hochgradigen Zonen R390E und R585E schließen, die nun zu einer großen Zone zusammengefasst wurden. Die neue Zone wird unter R390E geführt. Ebenfalls von großer Bedeutung ist Bohrloch PLS14-171 (Linie 690E), welches auf 15,25 m Verbundmineralisierung stieß, deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) lag und sich innerhalb einer 97,5 m mächtigen Gesamtverbundmineralisierung in flacher Tiefe befindet.

    Dieser Erfolg ist ein weiterer sehr wichtiger Meilenstein im Winterbohrprogramm 2014 um nachzuweisen, dass die identifizierten Zonen entlang des 1,78 km langen Streichs miteinander verbunden sind. Bereits Anfang des Monats konnten mit der Bekanntgabe von Bohrergebnissen die Zonen R780E und R945E zusammengelegt werden.


    Höhepunkte der Bohrungen:

    Loch PLS14-171 (Linie 690E)
    • 97,5 m gesamte Verbundvererzung (zwischen 60,0 m – 226,0 m),

    inklusive 15,25 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (größer als 9999 cps) liegt.

    Loch PLS14-172 (Linie 825E)
    • 106,0 m gesamte Verbundvererzung (zwischen 82,5 m – 324,5 m) inklusive 7,14 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (größer als 9999 cps) liegt.

     

    Loch PLS14-170 (Linie 915E)
    • 131,5 m gesamte Verbundvererzung (zwischen 82,5m – 304,0m) inklusive 5,85 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (größer als 9999cps) liegt.


    Ross McElroy, President, COO, und Chef-Geologe von Fission kommentierte die Bohrergebnisse so:

    "Fission hat fünf hochgradige, in flacher Tiefe liegende Zonen, in nur noch drei große hochgradige Zonen vereinen können. Dies ist ein erstaunlicher Fortschritt, der beweist, dass wir hier eine sehr große mineralisierte Zone haben.“
     

    Viele Grüße

    Ihr Jörg Schulte

     

    Weiterführende Informationen zu den einzelnen Zonen:

    R390E Zone (Linie 225E – Linie 615E):

    Die R390E Zone liegt ca. 135 m im Gitter östlich der östlichsten Grenze
    der R00E Zone. Sie besitzt gegenwärtig eine festgelegte Streichlänge von 390 m und eine laterale Breite im Gitter (Ost-West) von ca. 50 m (Linie 390E). Das Ausmaß dieser Zone wurde durch 52 Bohrungen umfasst.

    R780E Zone (Linie 690E – Linie 990E):
    Die R780E Zone liegt ca. 75m im Gitter östlich der östlichsten Grenze
    der R585E Zone. Sie besitzt gegenwärtig eine festgelegte Streichlänge von 300m und eine laterale Breite im Gitter (Nord-Süd) von ca. 95m (Linie 780E). Das Ausmaß dieser Zone wurde durch 41 Bohrungen umrissen.
    Fission hat bis dato 48 Bohrungen des Winterprogramms niedergebracht,
    die zur Unterstützung einer Abgrenzung des Hauptvererzungstrends zwischen den Linien 015E und 1080E konzipiert wurden. Für diese Bohrarbeiten sind 4
    Kernbohrgeräte im Einsatz.

    Ein fünftes Kernbohrgerät wird für Explorationsbohrungen außerhalb des
    Hauptvererzungstrends eingesetzt. Zurzeit ist auf PLS ein 12-Mio.-Dollar-Bohrprogramm, das 90 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 30.000 m umfasst, und geophysikalische Bodenuntersuchungen im Gange. Aktualisierte Karten und Unterlagen können auf der Unternehmenswebsite eingesehen werden.

    In dieser Pressemitteilung wird eine natürliche Gammastrahlung
    berichtet, die in “counts per second (cps)” gemessen wird mittels eines handgeführten Exploranium GR-110G Scintillometer zur Messung der Gammastrahlung. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Messungen mit einem Scintillometer nicht direkt oder automatisch auf Urangehalte im Gestein schließen lassen, die in Gesteinsproben gemessen werden. Sie sollten nur als erste Näherung für vorhandenes radioaktives Material angesehen werden.
    Der Grad der Radioaktivität innerhalb der vererzten Abschnitte ist sehr
    schwankend und steht in Verbindung mit der sichtbaren Pechblendevererzung (Uraninit UO2). Alle Abschnitte sind im Bohrloch gemessene Bohrkernabschnitte. Die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.
    Alle Bohrlöcher sollen radiometrisch untersucht werden mittels einer Mount Sopris 2GHF-1000 Triple Gamma Probe. Diese erlaubt es, deutlich akkuratere Messungen der hochgradig vererzten Zonen vorzunehmen. Die Triple Gamma Probe wird vornehmlich in Zonen mit hochgradiger Vererzung eingesetzt.
    Aufgeteilte Bohrkernproben aus dem vererzten Kernabschnitt werden kontinuierlich durch die vererzten Intervalle entnommen und bei SRC Geoanalytical Laboratories (einer SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Einrichtung) in Saskatoon zur Analyse eingereicht, die U3O8 (wt %) sowie die Feuerprobe auf Gold einschließt.
    Alle Proben, die zur Analyse eingereicht werden, werden einer 63 Elemente umfassenden ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), Uran mit Fluorimetrie und Bor unterzogen. Die Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eintreffen.

    Patterson Lake South Gelände Das 31.039 Ha große PLS Projekt ist zu 100% im Eigentum der Fission Uranium Corp.

    Fission ist der Betreiber. PLS ist zugänglich via Straße und hat einen
    ganzjährigen Hauptzugang vom Highway 955 aus, der Nördlich der früheren Cluff Lake Mine verläuft und durch die nahe gelegene UEX-Areva Shea Creek Entdeckung ca. 50 Km Nördlich verläuft welches momentan in aktiver Exploration und Entwicklung sich befindet. Aktualisierte Karten und Scintillometertabellen für die R390 Zone finden Sie auf der Unternehmenswebseite:
    http://www.fissionuranium.com/projects/pls/overview/news/
    Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden im
    Einklang mit den Kanadischen Regeln des National Instrument 43- 101 angefertigt und im Namen des Unternehmens durch Ross McElroy, P.Geol. President und COO von Fission Uranium Corp. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person.


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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
    Fission Uranium (FCU) Fission verbindet weitere Zonen Fission Uranium Corp (TSX.V-FCU) ist ein Uran-Erforschungs- und Entwicklungs-Unternehmen mit Sitz in Kanada und dem Macusani Disctrict in Peru. PLS ist im 100% Besitz von Fission Uranium “PLS Bohrungen werden fortgesetzt, um flache, off-scale Szintillometer Messwerte über die bedeutenden Abschnitte zu produzieren.” Rob Chang, Cantor Fitzgerald Das Projekt besteht aus 17 Mineral-Claims mit einer Gesamtfläche 31.039 ha, in dem uranhaltigen Athabasca Basin im Norden von Saskatchewan. Die Liegenschaft ist leicht zugänglich über den Allwetter-Highway 955, der durch den Bereich der „UEX-Areva Shea Creek“- Entdeckungen geht, und weiter nach Norden auf die ehemals produzierende Uranmine „Cluff Lake“ (> 60 Mio. Pfund U3O8). “Dies ist eine potenziell große, hochgradige unterirdische Uranlagerstätte, erheblich reichhaltiger als die Roughrider, Millennium oder Eagle Point Mine” – David Talbot, Dundee Securities.