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    Aktien Wien Schluss  927  0 Kommentare ATX geht etwas höher ins Wochenende

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat sich mit gut behaupteten Notierungen ins Wochenende verabschiedet. Der ATX stieg um 0,13 Prozent auf 2.474,50 Punkte. Positive Impulse kamen von guten Vorgaben von der Wall Street sowie von den Ergebnissen der jüngsten Stresstests für 30 US-Banken, hieß es von Marktteilnehmern. Nur ein Institut konnte die Vorgaben nicht erfüllen. Daneben rückte die Krim-Krise thematisch etwas in den Hintergrund.

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    In Wien ging der letzte "Hexensabbat" über die Bühne. Im Anschluss an den großen Verfall um 12.00 Uhr wurde der Terminmarkt eingestellt, wie bereits im September 2013 vom Aufsichtsrat der Wiener Börse beschlossen wurde. Gestützt wurde der ATX unter anderem von den Kursgewinnen der Banktitel. So zogen Erste Group um 0,97 Prozent auf 24,53 Euro an und Raiffeisen stiegen bei gutem Umsätzen um 2,96 Prozent auf 22,82 Euro. Gefragt waren zudem Strabag, die Aktien kletterten um 3,32 Prozent auf 18,99 Euro nach oben.

    An die Spitze der Kurstafel setzten sich CA Immo mit plus 3,79 Prozent auf 13,00 Euro, nachdem die Analysten der Deutschen Bank eine Kaufempfehlung für die Aktien ausgesprochen hatten. Die Experten haben ihr Votum von "hold" auf "buy" erhöht, das Kursziel wurde ebenfalls von 14,0 Euro auf 16,50 Euro angehoben.

    Voestalpine legten um 1,29 Prozent auf 32,51 Euro zu. Der Stahlkonzern befürchtet keine größeren Beeinträchtigungen des Geschäftsverlaufs infolge der Krim-Krise. "Russland ist kein strategischer Kernmarkt - wir sind in Osteuropa quasi nicht vorhanden", so Unternehmenssprecher Peter Felsbach. Daneben soll das 550 Millionen Euro schwere Investment in ein neues Werk in Texas unter Hochdruck durchgezogen werden. Im Mai starten die Bauarbeiten.

    Ans Ende der Kurstafel fielen Lenzing mit minus 3,92 Prozent auf 40,45 Euro. Der Faserhersteller hat 2013 zwar eine Rekordmenge verkauft, aufgrund fallender Preise aber weniger Umsatz und Gewinn eingefahren. Die Erlöse fielen um 8,7 Prozent auf 1,91 Milliarden Euro, der Gewinn brach von 181 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro ein.

    Zumtobel gaben 1,08 Prozent auf 17,02 Euro ab. Dabei hoben die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) ihr Kursziel für die Papiere des Leuchtenherstellers von 12,0 auf 18,0 Euro und ihre Empfehlung "hold" bestätigt./bel/APA/mmb





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