Altona Mining Limited
Ressourcen der Kylylahti-Mine erhöht - Seite 3
Ressourcenmodell nach Erztyp
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Altona_260314_DE.pdf
Der Gehalt der halbmassigen Sulfide ist mit 2,31 % Kupfer und 0,80 g/t Gold höher als erwartet. Erztaschen mit halbmassigen Sulfiden sind durch die in großen Abständen niedergebrachten Bohrungen schwer abzugrenzen und genaue Schätzungen setzen einen Aufschluss durch untertägige Entwicklungsarbeiten und eine Abgrenzung durch Bohrungen in engen Anständen (Kontrolle des Metallgehalts) voraus.
Untertagebohrungen haben die geologische Interpretation der Lagerstätte korrigiert. Früher wurde die Vererzung als zwei verschiedene Zonen, Wallaby und Wombat, gedeutet. Die jüngsten Bohrungen haben
gezeigt, dass die Wombat-Zone mindestens zwei getrennte halbmassige Sulfidzonen beherbergt. Diese wurden als die Wombat-Zone und die Gap-Zone bezeichnet. Die Abbildung 3 illustriert den Zusammenhang
dieser zwei Zonen.
Diese Zonen sind das Ergebnis einer Falte oder Überschiebung, die die Vererzung wiederholt. Die Gap-Zone liegt an der erwarteten Stelle im Liegenden eines schwarzen kristallinen Schiefers. Die Wombat-Zone wurde jedoch in das Liegende innerhalb des umgewandelten ultramafischen Wirtsgesteins verschoben. Üblicherweise ist zwischen der Wombat- und der Gap-Zone eine 5 bis 20 m breite Lücke. Die aktuellen Bohrungen zeigen, dass sich diese zwei parallelen Erztaschen ab 300 m Tiefe bis zur Endtiefe der Bohrungen in ca. 850 m Tiefe erstrecken.
Diese neu erkannte tektonische Komplexität in der Lagerstätte wurde nicht vorhergesagt und ist durch weit auseinanderliegende Bohrungen schwer zu klären. Eine ähnliche tektonische Komplexität wurde an der Endtiefe der jüngsten Bohrungen an der Basis der Lagerstätte angetroffen. Ähnliche Merkmale sind ebenfalls im Bereich zu sehen, wo die Wallaby-Zone endet und die Gap-Zone beginnt. Eine detaillierte Auswertung des geologischen und tektonischen Modells wird vor der Entscheidung durchgeführt werden, ob mit den Bohrungen an der Basis der Lagerstätte in der nahen Zukunft begonnen werden soll. Oder man andernfalls die Möglichkeit abwarten soll, von einer tieferen Entwicklungsstufe in der Mine aus zu bohren.
Diese Zonen sind das Ergebnis einer Falte oder Überschiebung, die die Vererzung wiederholt. Die Gap-Zone liegt an der erwarteten Stelle im Liegenden eines schwarzen kristallinen Schiefers. Die Wombat-Zone wurde jedoch in das Liegende innerhalb des umgewandelten ultramafischen Wirtsgesteins verschoben. Üblicherweise ist zwischen der Wombat- und der Gap-Zone eine 5 bis 20 m breite Lücke. Die aktuellen Bohrungen zeigen, dass sich diese zwei parallelen Erztaschen ab 300 m Tiefe bis zur Endtiefe der Bohrungen in ca. 850 m Tiefe erstrecken.
Diese neu erkannte tektonische Komplexität in der Lagerstätte wurde nicht vorhergesagt und ist durch weit auseinanderliegende Bohrungen schwer zu klären. Eine ähnliche tektonische Komplexität wurde an der Endtiefe der jüngsten Bohrungen an der Basis der Lagerstätte angetroffen. Ähnliche Merkmale sind ebenfalls im Bereich zu sehen, wo die Wallaby-Zone endet und die Gap-Zone beginnt. Eine detaillierte Auswertung des geologischen und tektonischen Modells wird vor der Entscheidung durchgeführt werden, ob mit den Bohrungen an der Basis der Lagerstätte in der nahen Zukunft begonnen werden soll. Oder man andernfalls die Möglichkeit abwarten soll, von einer tieferen Entwicklungsstufe in der Mine aus zu bohren.
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