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    DGAP-Adhoc  334  0 Kommentare DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft wächst weiter und steigert Ergebnis deutlich überproportional/Dividendenanhebung geplant


    DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Dividende

    27.03.2014 17:07

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
    die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

    DEAG wächst 2013 weiter und steigert Ergebnis deutlich überproportional/
    Dividendenanhebung geplant

    - Konzernergebnis aus fortgeführtem Geschäft steigt um 33,3 % auf 3,6
    Mio. Euro

    - Vorstand schlägt Anhebung der Dividende um 50 % auf 12 Cent vor

    - Umsatz und Ergebnis sollen 2014 weiter steigen

    Berlin, 27.03.2014 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE000A0Z23G6)
    hat im Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen Zahlen ihr profitables Wachstum
    fortgesetzt und ihre gute Marktposition weiter ausgebaut. Dabei gelang es
    der DEAG, strategiekonform das Konzernergebnis aus fortgeführtem Geschäft
    deutlich überproportional zu steigern. Zur positiven Entwicklung trugen
    auch die 2013 getätigten Akquisitionen, die bestens in den Konzern
    integriert sind, bei. Signifikante Ergebnisbeiträge erzielte die DEAG zudem
    aus dem Vertriebsgeschäft. Der Vorstand wird der Hauptversammlung und dem
    Aufsichtsrat für das abgelaufene Geschäftsjahr eine um 50 % gesteigerte
    Dividende in Höhe von 12 Cent je Aktie vorschlagen.

    Im Jahr 2013 betrug der Konzernumsatz vor Konsolidierung 178,4 Mio. Euro,
    nach Konsolidierung wuchs der Konzernumsatz um 6,3 % auf 165,5 Mio. Euro.
    Das EBITDA erreichte mit 10,2 Mio. Euro ein Plus von 18,6 % (Vorjahr 8,6
    Mio. Euro). Das normalisierte EBIT vor Abschreibungen aus
    Kaufpreisallokationen der 2013 erworbenen Unternehmen in Höhe von rd. 1,4
    Mio. Euro stieg um 16,0 % auf 8,7 Mio. Euro. Das Konzernergebnis nach
    Minderheiten aus fortgeführtem Geschäft lag trotz der nach IFRS
    erforderlichen Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen mit 3,6 Mio. Euro
    um 33,3 % über Vorjahr (2,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je
    Aktie aus fortgeführtem Geschäft von 27 Cent (Vergleichswert Vorjahr: 22
    Cent).

    Die Aufwendungen aus der Causa "Qivive" (vgl. Ad-hoc vom 24. Mai 2013 und
    Halbjahresbericht 2013) werden im nicht fortgeführten Geschäftsbereich
    vollumfänglich als Discontinued Operations berücksichtigt. Nach den
    erfolgreich geltend gemachten Regressansprüchen gegen die
    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sind weitere Schadenersatzforderungen
    gestellt. Die DEAG ist zuversichtlich, den hier derzeit ausgewiesenen
    Aufwand weiter reduzieren zu können.

    Zu der guten Entwicklung in 2013 trugen sämtliche Geschäftsbereiche bei.
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