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    Deutsche Börse  2481  0 Kommentare Tradegate-Anleger stürzen sich auf Commerzbank und Gazprom

    Die Deutsche Börse hat am Freitag eine detailliertere Monats-Handelsstatistik für die Tradegate-Plattform vorgelegt. Diese wird vor allem von Privatanlegern genutzt, die sich im vergangenen Monat vor allem auf zwei Titel gestürzt haben: Zum einen die Commerzbank-Aktie, zum anderen die Gazprom-Aktie.

    Die DAX-notierte Commerzbank-Aktie gehört seit langem zu den Favoriten der Trader an der deutschen Börse und hier insbesondere bei den Privatanlegern. Mit dem Papier fand im März auf Tradegate ein Handel im Volumen von 238 Millionen Euro statt. Auf Platz zwei folgt die Aktie von Daimler mit einem Volumen von 208 Millionen Euro, auf Platz drei die Allianz-Aktie mit 161 Millionen Euro.

    Bei den Auslandstiteln findet sich die Apple-Aktie einmal nicht unter den Top-Werten. An die Spitze ist die Gazprom-Aktie mit einem Handelsvolumen von 104 Millionen Euro gesprungen – eine Folge der Krim-Krise und der Turbulenzen am russischen Aktienmarkt. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen mit Handelsvolumen zwischen 55 Millionen Euro und 48 die Aktien von JinkoSolar, Federal National Mortgage, Ballard Power und Tesla Motors.


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