Prime Office
Schätzungen müssen angepasst werden
Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Prime Office. Das Kursziel liegt weiter bei 3,40 Euro.
2013 macht die Gesellschaft nach Pro-Forma-Zahlen einen Verlust von 124 Millionen Euro, der FFO kommt auf knapp 42 Millionen Euro. Die Kapitalerhöhung sowie die jüngste Refinanzierung sind in den Zahlen nicht berücksichtigt. Die Leerstandsquote ist mit 19,9 Prozent hoch. Für 2014 soll der FFO auf 44 Millionen Euro bis 46 Millionen Euro steigen. Die Mieteinnahmen sollen zwischen 112 Millionen Euro und 114 Millionen Euro liegen. Die Experten haben für 2014 nur mit einem FFO von 36,6 Millionen Euro gerechnet. Bei den Miteinnahmen waren sie hingegen von 117,3 Millionen Euro ausgegangen. Hier müssen die Schätzungen somit zeitnah angepasst werden.
2013 macht die Gesellschaft nach Pro-Forma-Zahlen einen Verlust von 124 Millionen Euro, der FFO kommt auf knapp 42 Millionen Euro. Die Kapitalerhöhung sowie die jüngste Refinanzierung sind in den Zahlen nicht berücksichtigt. Die Leerstandsquote ist mit 19,9 Prozent hoch. Für 2014 soll der FFO auf 44 Millionen Euro bis 46 Millionen Euro steigen. Die Mieteinnahmen sollen zwischen 112 Millionen Euro und 114 Millionen Euro liegen. Die Experten haben für 2014 nur mit einem FFO von 36,6 Millionen Euro gerechnet. Bei den Miteinnahmen waren sie hingegen von 117,3 Millionen Euro ausgegangen. Hier müssen die Schätzungen somit zeitnah angepasst werden.
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