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    Aktien Asien  533  0 Kommentare Ohne klaren Trend - China leidet unter Daten, Nikkei stabilisiert

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Dienstag keine gemeinsame Richtung eingeschlagen. Während der Nikkei-225-Index in Japan erstmals seit sieben Handelstagen prozentual wieder im Plus schloss, knüpfte die Festlandbörse in China an ihre schwächere Vortagestendenz an. Gestützt von überwiegend festeren japanischen Notierungen legte der Stoxx Asia/Pacific 600 am Dienstag zuletzt um 0,26 Prozent auf 128,50 Punkten zu. Er umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.

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    Der Nikkei in Tokio ging mit einem Aufschlag von 0,62 Prozent bei 13 996,81 Punkten aus dem Handel. Gestützt wurde die Entwicklung von der Wall Street, die sich zum Wochenauftakt etwas stabilisiert hatte und einem schwächeren Yen. Vor allem exportorientierte Werte wie Nissan profitierten hiervon. Die Aktie legten um annähernd ein Prozent zu.

    In China drückten hingegen die jüngsten Daten auf die Stimmung. Außerdem nahm die Nervosität einen Tag vor den mit Spannung erwarteten Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal zu. Wie die aktuellen Zahlen der chinesischen Zentralbank an diesem Morgen zeigten, wurde die Geldmenge so langsam ausgeweitet wie seit 2001 nicht mehr. Darüber hinaus ging das gesamte Finanzierungsvolumen, das auch die Kreditvergabe außerhalb des Bankensektors umfasst, im Jahresvergleich zurück. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, schloss 1,73 Prozent tiefer bei 2229,46 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab zuletzt um 1,55 Prozent auf 22 682,02 Punkte nach.

    Der Sensex-Index im indischen Mumbai notierte zuletzt um 0,78 Prozent schwächer bei 22 452,84 Punkten. Der australische ASX 200 dagegen arbeitet sich nach zwei Verlusttagen in Folge um 0,55 Prozent auf Prozent auf 5388,16 Punkte vor. Nach dem jüngsten Produktionsbericht von Rio Tinto standen Minenwerte verstärkt im Fokus./rum/mis




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