Ordentliche Generalversammlung der GAM Holding AG

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Zürich, 15. April 2014

An der Generalversammlung vom 15. April 2014 genehmigten die Aktionäre der GAM Holding AG für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividendenausschüttung von CHF 0.65 pro Aktie. Damit erhöht sich die Dividende gegenüber den Vorjahren um 30%. Alle Mitglieder des Verwaltungsrates wurden für eine weitere Amtszeit, bis und mit der ordentlichen Generalversammlung im Jahr 2015, wiedergewählt.

Die Aktionäre genehmigten an der Generalversammlung den Jahresbericht, die Jahresrechnung der Muttergesellschaft sowie die Konzernrechnung für 2013 und entlasteten die Mitglieder des Verwaltungsrates und des Group Management Board für das Geschäftsjahr 2013.

Dividendenerhöhung von 30% auf CHF 0.65 pro Aktie

Die Aktionäre stimmten der vorgeschlagenen Dividende von CHF 0.65 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2013 zu; dies entspricht einer Erhöhung um 30% gegenüber der in den letzten drei Geschäftsjahren bezahlten Dividende von CHF 0.50 pro Aktie. Anstelle einer Dividende aus dem Bilanzgewinn wird die Ausschüttung aus Kapitaleinlagereserven (per 31. Dezember 2013 insgesamt CHF 1 537.4 Millionen) erfolgen. Somit ist die Dividende für sämtliche Aktionäre von der eidgenössischen Verrechnungssteuer befreit. Für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz ist die Dividende zudem von der Einkommenssteuer befreit. Gesamthaft beträgt die Dividendenausschüttung etwa CHF 105 Millionen - also rund die Hälfte des operativen Reingewinns der Gruppe für das Jahr 2013.

Herabsetzung des Aktienkapitals (Aktienrückkaufprogramm 2011-2014)

Die Aktionäre stimmten der Vernichtung der Aktien zu, die im Rahmen des aktuellen Rückkaufprogramms im Jahr 2013 erworben wurden (6 567 929 Aktien zu einem Durchschnittskurs von CHF 16.63 pro Aktie), sowie für die entsprechende Herabsetzung des Aktienkapitals. Dieses Programm läuft wie geplant am 17. April 2014 aus. Danach wird ein neues Programm lanciert werden, welches ebenfalls das Ziel einer Kapitalherabsetzung verfolgt. Wie bereits angekündigt, soll das neue Programm den Rückkauf von bis zu 10% der im Umlauf befindlichen Aktien (maximal ca. 17 Millionen Aktien) über einen Zeitraum von höchstens drei Jahren ermöglichen. Künftige Dividendenzahlungen - weiterhin die bevorzugte Massnahme, um Liquidität an die Aktionäre zurückzuführen - werden somit durch das flexiblere Instrument der Rückkäufe ergänzt werden.