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    Öl könnte Federn lassen

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    Öl könnte Federn lassen

    Steigendes Angebot und schwächere Nachfrage könnten Öl belasten.

    Rauf, runter, rauf - in den vergangenen Wochen legte Öl der Sorte Brent eine wahre Achterbahnfahrt hin. Zwar machte der Kurs zuletzt wieder Boden gut, doch in den kommenden Wochen könnte der Kurs unter Druck geraten. Die möglichen Gründe: Zum einen sind die Ölbestände in den USA in der vergangenen Woche deutlich gestiegen - und zwar um 4,0 auf 384,1 Millionen Barrel. Zudem besteht laut Ole Hansen, Rohstoffexperte der Saxo Bank, die Möglichkeit "auf eine zeitnahe Wiedereröffnung der größten Ölhäfen in Libyen. Damit könnte das Angebot zu einer Zeit steigen, in der die Nachfrage saisonal bedingt schwach ist." Hinzu kommt, dass der Irak jüngst seine Produktion von 0,5 auf 3,5 Millionen Barrel hochgefahren hat.

    Kursanstieg nicht auszuschließen
    Sollte sich jedoch die Lage zwischen Russland und der Ukraine weiter zuspitzen, könnte der Ölkurs kurzfristig auch wieder an Wert zulegen.

    Name WKN Stop-Loss-Marke Basispreis Hebel Finanzierungs-
    kosten
    Geldkurs / Briefkurs
    Erdöl (Brent Crude Oil) MINI Long
    Jetzt handeln
    AA5GB9 88,72 USD 85,32 USD 4,57 3,00% 17,32 EUR / 17,34 EUR
    Erdöl (Brent Crude Oil) MINI Short
    Jetzt handeln
    AA8MMY 126,68 USD 131,94 USD 4,80 3,00% 16,44 EUR / 16,46 EUR
    Stand: 16.04.2014

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    Herbert Wüstefeld
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    Herbert Wüstefeld war von 1979 bis 1991 im Termin- und Optionshandel als Händler/Analyst bei verschiedenen Brokerhäusern tätig. Ende der 90er Jahre beendete er seine Zeit als Privatier und bringt nun seit 2000 seine Erfahrung und Expertise bei der Royal Bank of Scotland (früher bei der ABN AMRO Bank) in Frankfurt im Derivatehandel ein. Als Client Service Manager im Marktsegment Strukturierte Aktienprodukte begleitet er die Produktentwicklung und ist verantwortlich für Koordination und Abwicklung der Client-Service Prozesse.
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    Verfasst von 2Herbert Wüstefeld
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