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    EANS-Adhoc  306  0 Kommentare Rosenbauer International AG / Trotz anspruchsvollem Umfeld Umsatz um 14 % und EBIT um 10 % erhöht / Verbesserte Kapitalstruktur durch Optimierung des Working Capitals / Dividendenvorschlag 1,2 EUR pro Aktie / Ausblick 2014: Konsolidierung nac

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    Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
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    Jahresergebnis/Jahresgeschäftsbericht
    17.04.2014

    KONZERNKENNZAHLEN 2013 2012 Vdg. in %
    Umsatzerlöse Mio EUR 737,9 645,1 + 14 %
    EBIT Mio EUR 42,3 38,6 + 10 %
    EBT Mio EUR 41,7 38,8 + 7 %
    Periodenergebnis Mio EUR 30,8 32,0 - 4 %
    Cashflow aus der operativen Tätigkeit Mio EUR 82,2 -3,7 -
    Bilanzsumme Mio EUR 415,6 432,9 - 4 %
    Eigenkapital in % der Bilanzsumme 45,2 % 38,8 % -
    Investitionen Mio EUR 25,4 14,7 + 73 %
    Gewinn je Aktie EUR 3,9 4,5 - 13 %
    Dividende je Aktie (Vorschlag HV) EUR 1,2 1,2 0 %
    Mitarbeiterstand zum 31.12. 2.651 2.432 + 9 %
    Auftragseingang Mio EUR 760,6 533,2 + 43 %
    Auftragsbestand zum 31.12. Mio EUR 590,1 580,5 + 2 %

    Der Rosenbauer Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2013 Bestwerte bei Umsatz und
    Ergebnis. Mit 737,9 Mio EUR (2012: 645,1 Mio EUR) konnte der höchste Umsatz der
    Geschichte und damit ein neuerliches Rekordjahr verzeichnet werden. Dies
    entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 14 % und ist in erster
    Linie auf das internationale Exportgeschäft - allen voran die vermehrten
    Lieferungen in den Nahen Osten und nach Asien - zurückzuführen.

    Das EBIT des Geschäftsjahres 2013 betrug 42,3 Mio EUR und lag damit 10 % über
    dem Vorjahr (2012: 38,6 Mio EUR). Darin enthalten sind bereits verbuchte
    Einmaleffekte von 4,5 Mio EUR, die zusätzlich für die Schadensregulierung im
    Zusammenhang mit den Kartellverfahren in Deutschland berücksichtigt wurden. Um
    die Einmalkosten bereinigt, liegt die EBIT-Marge mit 6,3 % über der ursprünglich
    prognostizierten Größenordnung von 6,0 %.

    Beeinflusst wurde das Ergebnis in der Berichtsperiode durch den verschärften
    Preiswettbewerb in Deutschland und die daraus resultierenden geringeren Margen
    sowie durch die Anlaufkosten an den Standorten in Saudi-Arabien. Die
    amerikanischen Gesellschaften konnten durch Optimierungen in der Chassis-
    Fertigung und Änderung des Produktmix ihre Ertragskraft erhöhen.
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