Prokon und Sunways zwei Insolvenzen im Blickpunkt
Im Cleantechsektor gibt es Neuigkeiten zu zwei insolventen Unternehmen. Im Fokus steht dabei vor allem der Windenergiekonzern Prokon. Das Amtsgericht Itzehohe hat über die Prokon Regenerative Energien GmbH das Insolvenzverfahren aufgrund von Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit eröffnet.
Insolvenzverwalter ist der Hamburger Rechtsanwalt Dietmar Penzlin, der dieses Amt bereits vorläufig ausgeübt hatte. Penzlin rechnet damit, dass Gläubiger bis zu 60 Prozent ihrer Forderungen erhalten
können. Es sei möglich, dass Anleger bei Prokon mit einem blauen Auge davon kommen, glaubt Rechtsanwalt Marc Gericke von der Kanzlei Göddecke Rechtsanwälte in einem Gastbeitrag auf
www.cleantechaktien.de.
Bereits am Mittwoch hat Sunways den Verkauf unter anderem der Wechselrichteraktivitäten gemeldet. Obwohl der Insolvenzverwalter warnt, dass der Erlös nicht ausreiche. um für die Aktionäre der Sunways AG eine Rückzahlung ihrer Investition nach Abschluss des Insolvenzverfahrens zu ermöglichen, wird mit der Sunways-Aktie an der Börse gezockt.
Bereits am Mittwoch hat Sunways den Verkauf unter anderem der Wechselrichteraktivitäten gemeldet. Obwohl der Insolvenzverwalter warnt, dass der Erlös nicht ausreiche. um für die Aktionäre der Sunways AG eine Rückzahlung ihrer Investition nach Abschluss des Insolvenzverfahrens zu ermöglichen, wird mit der Sunways-Aktie an der Börse gezockt.
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