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    DGAP-News  492  0 Kommentare Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio. Euro (deutsch)

    Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio. Euro

    DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

    Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2014 bei 324 Mio.

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    Euro

    07.05.2014 / 07:00

    ---------------------------------------------------------------------

    - Operatives Ergebnis in der Kernbank bei 496 Mio. Euro (erstes Quartal

    2013: 550 Mio. Euro)

    - Erträge vor Risikovorsorge im Konzern bei 2,26 Mrd. Euro (erstes

    Quartal 2013: 2,46 Mrd. Euro), Verwaltungsaufwendungen stabil bei 1,7

    Mrd. Euro

    - Konzernergebnis auf 200 Mio. Euro gesteigert (erstes Quartal 2013:

    minus 98 Mio. Euro)

    - NCA-Portfolio gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 29 % auf 102 Mrd.

    Euro reduziert

    - Großteil der gewerblichen Immobilienkredite in den USA verkauft,

    Hypothekenbank Frankfurt zieht sich aus USA zurück

    - Basel-3-Regelwerk in Kraft: CET-1-Quote nach Übergangsregeln bei 11,3 %

    und unter voller Anwendung bei 9,0 %

    - Blessing: "Wir sind im ersten Quartal 2014 in der Kernbank wie

    angekündigt bei Kunden, Kreditvolumen und betreutem Vermögen weiter

    gewachsen. Im strategischen, kundenorientierten Geschäft haben wir ein

    ordentliches Ergebnis erzielt. Dies zeigt: Wir sind auf dem richtigen

    Weg."

    Die Commerzbank hat das Konzernergebnis im ersten Quartal 2014 gegenüber

    dem Vorjahr gesteigert und den Abbau nicht-strategischer Portfolios weiter

    voran gebracht. Das Operative Ergebnis im Konzern lag in den ersten drei

    Monaten 2014 bei 324 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: 464 Millionen

    Euro). Insgesamt machten sich hier vor allem die infolge des

    Portfolioabbaus im Segment Non-Core Assets (NCA) zurückgehenden Erträge in

    der Abbaubank bemerkbar, die die positive Entwicklung bei Risikovorsorge

    und Kosten überkompensierten. In der Kernbank, die das strategisch

    bedeutende kundenorientierte Geschäft beinhaltet, hat die Bank ein

    Operatives Ergebnis in Höhe von 496 Millionen Euro erreicht (erstes Quartal

    2013: 550 Millionen Euro). Gegenüber dem vierten Quartal 2013 wurde das

    Operative Ergebnis in allen Geschäftssegmenten gesteigert (viertes Quartal

    2013: 419 Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Erträge in

    der Kernbank auf vergleichbarem Niveau - trotz deutlich gesunkener

    Einlagenmargen und trotz des schwierigen Umfeldes für das kapitalmarktnahe

    Geschäft. Insgesamt steigerte die Commerzbank ihr Konzernergebnis gegenüber

    dem Vorjahr auf 200 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: minus 98 Millionen

    Euro).

    "Wir sind im ersten Quartal 2014 in der Kernbank wie angekündigt bei

    Kunden, Kreditvolumen und betreutem Vermögen weiter gewachsen. Im

    strategischen, kundenorientierten Geschäft haben wir ein ordentliches

    Ergebnis erzielt. Dies zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg", sagte Martin

    Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

    Erträge vor Risikovorsorge stabil

    Die Erträge vor Risikovorsorge entwickelten sich im ersten Quartal 2014

    stabil. Im Konzern lagen sie bei 2,26 Milliarden Euro (erstes Quartal 2013:

    2,46 Milliarden Euro, viertes Quartal 2013: 2,23 Milliarden Euro). In der

    Kernbank wurden im ersten Quartal Erträge vor Risikovorsorge in Höhe von

    2,22 Milliarden Euro erzielt, nach 2,28 Milliarden Euro im ersten Quartal

    2013 und 2,15 Milliarden Euro im vierten Quartal 2013. Im Jahresvergleich

    sind die Erträge in den Segmenten Privatkunden und Central & Eastern Europe

    infolge der Wachstumsstrategien spürbar gesteigert worden. Im Vergleich zum

    vierten Quartal 2013 wurden die Erträge in allen operativen Segmenten

    gesteigert. Die Risikovorsorge im Konzern lag im ersten Quartal 2014 wie

    erwartet mit 238 Millionen Euro auf einem niedrigen und mit dem Vorjahr

    vergleichbaren Niveau (erstes Quartal 2013: 267 Millionen Euro). Die

    Verwaltungsaufwendungen lagen mit knapp 1,7 Milliarden Euro stabil auf dem

    Niveau der Vorquartale. Diese Entwicklung ist ein Beleg für das weiterhin

    strikte Kostenmanagement, denn die regulatorischen Kosten zum Beispiel für

    die Durchführung des Asset Quality Reviews der Europäischen Zentralbank

    sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen.

    Kapitalkennziffern weiter auf komfortablem Niveau

    Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) erhöhten sich gegenüber Ende 2013

    infolge der Umstellungseffekte durch das Inkrafttreten des

    Basel-3-Regelwerks per 1. Januar 2014 deutlich auf 218 Milliarden Euro per

    Ende März 2014 (Ende Dezember 2013: 191 Milliarden Euro). Der

    Basel-3-Effekt hat sich damit in der von der Bank erwarteten Größenordnung

    materialisiert. Die Bilanzsumme im Konzern stieg per Ende März 2014 auf 574

    Milliarden Euro an (Ende Dezember 2013: 550 Milliarden Euro). Die

    Common-Equity-Tier-1-Quote gemäß den Übergangsregelungen von Basel 3 lag

    per Ende März 2014 infolge des per Januar 2014 schrittweise eingeführten

    Regelwerks bei 11,3 % und damit weiterhin auf einem komfortablen Niveau.

    Bei voller Anwendung von Basel 3 hätte die Quote per Ende März stabil bei

    9,0 % gelegen. Die Leverage Ratio gemäß der aktuell bekannten

    Berechnungslogik der Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen der EU (CRD

    4) und unter Berücksichtigung der Übergangsregelungen nach Basel 3 lag per

    Ende März 2014 bei 4,1 % (Ende Dezember 2013: 4,3 %). Die Leverage Ratio

    bei vollständiger Anwendung von Basel 3 betrug unverändet 3,3 % (Ende

    Dezember 2013: 3,3 %).

    Kernbank: vielversprechende Entwicklung in den Segmenten Privatkunden und

    Central & Eastern Europe, Erträge in kapitalmarktnahen Bereichen unter

    Druck

    Im Segment Privatkunden entwickelte sich das Operative Ergebnis im ersten

    Quartal 2014 erfreulich. Mit 112 Millionen Euro lag es um 62 % über dem

    Vorjahreswert (erstes Quartal 2013: 69 Millionen Euro). Ausschlaggebend

    hierfür waren der Anstieg der Erträge vor Risikovorsorge und das

    erfolgreiche Kostenmanagement. So stiegen die Erträge auf 874 Millionen

    Euro (erstes Quartal 2013: 858 Millionen Euro). Dabei verbesserten sich

    auch der Anteil der wiederkehrenden Erträge im Wertpapiergeschäft und somit

    auch die Ergebnisqualität. Die Verwaltungsaufwendungen hat die Bank

    nochmals von 754 Millionen Euro im ersten Quartal 2013 auf 726 Millionen

    Euro im ersten Quartal 2014 reduziert. Die Risikovorsorge lag im ersten

    Quartal 2013 mit 36 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (erstes Quartal

    2013: 35 Millionen Euro). Dies alles zeigt, dass die Privatkundenstrategie

    und der im vergangenen Jahr fortgesetzte Umbau des Geschäfts erste Früchte

    tragen. Darüber hinaus hat das Segment seinen Wachstumskurs auch im ersten

    Quartal 2014 weiter fortgesetzt. Die Zahl der Nettoneukunden stieg in

    diesem Zeitraum um knapp 43.000. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung

    wuchs im ersten Quartal 2014 um 30 % auf 2,3 Milliarden Euro, das Volumen

    in den Produkten der Vermögensverwaltung und den neu eingeführten Premium

    Depots stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 50 % auf rund 24

    Milliarden Euro.

    Die Mittelstandsbank steigerte ihr Operatives Ergebnis im Vergleich zum

    Vorjahresquartal leicht um 4 % auf 337 Millionen Euro (erstes Quartal 2013:

    325 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge gingen infolge des

    Niedrigzinsniveaus und geringerer Kundenaktivität im aktuellen Marktumfeld

    leicht auf 715 Millionen Euro zurück. Die Risikovorsorge lag jedoch im

    ersten Quartal 2014 mit 57 Millionen Euro deutlich unter dem

    Vorjahresniveau (erstes Quartal 2013: 78 Millionen Euro). Die

    Verwaltungsaufwendungen blieben gegenüber dem ersten Quartal 2013 dank

    striktem Kostenmanagement stabil bei 321 Millionen Euro. Auch die

    Mittelstandsbank kommt auf ihrem Wachstumspfad weiter voran. Das

    Kreditvolumen hat die Bank im ersten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahr um

    4,5 Milliarden Euro gesteigert. Davon entfielen rund 2,6 Milliarden Euro

    auf Kredite an den deutschen Mittelstand.

    Das Segment Central & Eastern Europe erreichte ein sehr gutes Operatives

    Ergebnis von 98 Millionen Euro. Das sind rund 30 % mehr als im Vorjahr

    (erstes Quartal 2013: 75 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren

    insbesondere die deutlich stärkeren Erträge vor Risikovorsorge (plus 21 %

    auf 224 Millionen Euro). In dieser Entwicklung spiegelt sich bereits die

    erfolgreiche Umsetzung der "One Bank"-Strategie der mBank wider. Die

    Risikovorsorge stieg auf 21 Millionen Euro an (erstes Quartal 2013: 6

    Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen konnten trotz der

    Investitionen in die "One Bank"-Strategie und des organischen Wachstums der

    mBank stabil bei 105 Millionen Euro gehalten werden (erstes Quartal 2013:

    104 Millionen Euro). Auch die Kunden finden die mBank weiter attraktiv: Im

    ersten Quartal 2014 hat die Bank knapp 60.000 Nettoneukunden gewonnen.

    Im Segment Corporates & Markets ging das Operative Ergebnis im Vergleich

    zum Vorjahr auf 215 Millionen Euro zurück (erstes Quartal 2013: 272

    Millionen Euro). Ausschlaggebend für den Rückgang war insbesondere das

    Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren, das unter dem schwachen

    Marktumfeld litt. Dies konnte nur teilweise durch eine erfreuliche

    Entwicklung im Aktiengeschäft kompensiert werden. In Corporates & Markets

    sanken die Erträge vor Risikovorsorge insgesamt um 7 % auf 542 Millionen

    Euro (erstes Quartal 2013: 584 Millionen Euro). Bei der Risikovorsorge

    wurden im ersten Quartal 2014 erneut Nettoauflösungen gebucht, mit 9

    Millionen Euro fielen diese allerdings geringer aus als im Vorjahresquartal

    (26 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 336 Millionen

    Euro konstant (erstes Quartal 2013: 338 Millionen Euro), wobei das Segment

    Kostensteigerungen aus verschärften regulatorischen Anforderungen mit einer

    Reihe von Kostensenkungsmaßnahmen ausgleichen konnte.

    NCA: Portfolioabbau in Public Finance unterstützt durch Übertragung

    qualitativ hochwertiger Wertpapiere und Schuldscheindarlehen in das

    Kernbank-Liquiditätsportfolio

    Im Segment NCA fiel im ersten Quartal 2014 ein operativer Verlust in Höhe

    von minus 172 Millionen Euro an (erstes Quartal 2013: minus 86 Millionen

    Euro, viertes Quartal 2013: minus 329 Millionen Euro). Hauptursache für den

    Rückgang im Vergleich zum Vorjahr waren die infolge des anhaltenden

    Portfolioabbaus gesunkenen Erträge vor Risikovorsorge. Diese lagen im

    ersten Quartal mit 44 Millionen Euro deutlich unter Vorjahr (erstes Quartal

    2013: 172 Millionen Euro). Die Risikovorsorge sank gegenüber dem Vorjahr

    auf 134 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: 175 Millionen Euro). Die

    Verwaltungsaufwendungen wurden gegenüber dem ersten Quartal 2013 leicht auf

    82 Millionen Euro reduziert.

    Beim Portfolioabbau hat die Bank die Abbaugeschwindigkeit auch im ersten

    Quartal 2014 beibehalten: Das Exposure at Default (EaD) wurde gegenüber dem

    vierten Quartal 2013 über alle Bereiche hinweg reduziert. Der

    kapitalfreisetzende Abbau belief sich auf 5 Milliarden Euro. Darüber hinaus

    wurde der Portfolioabbau in Public Finance durch das Übertragen qualitativ

    hochwertiger Wertpapiere und Schuldscheindarlehen aus dem NCA-Bestand in

    das Liquiditätsportfolio der Kernbank unterstützt. Der überwiegende Teil

    dieser Papiere wird vor Ende 2016 fällig, so dass sich dadurch an den

    Annahmen der Bank für das NCA-Abbauziel für 2016 von rund 75 Milliarden

    Euro nichts ändert. Die transferierten Papiere entsprechen den hohen

    regulatorischen Anforderungen an das Liquiditätsportfolio. Ohne eine

    Übertragung hätte die Bank äquivalente Instrumente für das

    Liquiditätsportfolio extern erwerben müssen. Das übertragene Portfolio hat

    ein Volumen von rund 9 Milliarden Euro. Das EaD des Segments NCA lag damit

    per Ende März 2014 bei 102 Milliarden Euro und damit um 12 % unter dem

    Vorquartal beziehungsweise um 29 % unter dem Vorjahresquartal (viertes

    Quartal 2013: 116 Milliarden Euro, erstes Quartal 2013: 143 Milliarden

    Euro).

    Per Ende März 2014 lag das EaD im Bereich CRE bei 32 Milliarden Euro. Das

    sind 37 % weniger als im Vorjahresquartal (erstes Quartal 2013: 51

    Milliarden Euro). Im Bereich Schiffsfinanzierung hat die Bank das Portfolio

    im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorquartal um 900 Millionen Euro

    reduziert. Es lag per Ende März 2014 bei 13,5 Milliarden Euro. Das sind 26

    % weniger als im Vorjahr (erstes Quartal 2013: 18 Milliarden Euro). Der

    Bestand der Public-Finance-Assets (EaD) im Segment NCA sank per Ende März

    2014 auf 56 Milliarden Euro (Ende Dezember 2013: 66 Milliarden Euro).

    Die Bank hat jüngst einen Großteil ihrer gewerblichen Immobilienkredite in

    den USA im Volumen von insgesamt 830 Millionen Euro an verschiedene

    amerikanische Finanzinvestoren verkauft. Im Zuge dieser Transaktionen wurde

    die New Yorker Niederlassung der Hypothekenbank Frankfurt per Ende März

    2014 geschlossen. Über weitere Einzelheiten der Transaktionen wurde

    Stillschweigen vereinbart. Rund 700 Millionen Euro des veräußerten

    Portfolios sind im Portfolioabbau des ersten Quartals bereits enthalten. Im

    ersten Quartal 2014 fiel aus diesen Transaktionen eine geringe

    Ergebnisbelastung an. Aufgrund des aus den Portfolioverkäufen

    resultierenden Abbaus der risikogewichteten Aktiva um 390 Millionen Euro

    ergibt sich für die Commerzbank in Summe ein positiver

    Nettokapitalentlastungseffekt in Höhe von rund 20 Millionen Euro.

    Ausblick

    "Wir werden unseren Wachstumskurs in der Kernbank wie angekündigt

    fortsetzen - und zwar trotz schwacher Kreditnachfrage, Kundenzurückhaltung

    und Niedrigzinsumfeld. Gleichzeitig werden wir unsere erfolgreiche

    wertschonende Abbaustrategie im Segment Non-Core Assets fortführen", sagte

    Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank. Auch an ihrem Kostenziel

    hält die Bank fest: Die Verwaltungsaufwendungen sollten im Gesamtjahr 7,0

    Milliarden Euro nicht übersteigen. Die zusätzlichen Investitionen für die

    Umsetzung der strategischen Agenda und steigende regulatorische Kosten

    werden durch Kostenmaßnahmen finanziert. Die Risikovorsorge soll 2014 unter

    dem Gesamtwert des Jahres 2013 liegen. Die Commerzbank hält an ihrem Ziel

    fest, die harte Kernkapitalquote bei voller Anwendung von Basel 3 bis 2016

    auf über 10 % zu steigern.

    Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

    ^

    in Mio. Euro Q1 2014 Q1 2013 Q4 2013 2013 2012

    Zinsüberschuss 1.130 1.359 1.683 6.161 6.487

    Risikovorsorge -238 -267 451 1.747 1.660

    Provisionsüberschuss 815 844 773 3.206 3.249

    Handelsergebnis 408 312 -302 -82 73

    Ergebnis aus Finanzanlagen -38 -6 7 17 81

    Laufendes Ergebnis aus at- 13 8 10 60 46

    Equity-bewerteten

    Unternehmen

    Sonstiges Ergebnis -68 -62 58 -87 -77

    Erträge vor Risikovorsorge 2.260 2.455 2.229 9.275 9.859

    Verwaltungsaufwendungen 1.698 1.724 1.688 6.797 7.029

    Operatives Ergebnis 324 464 90 731 1.170

    Wertminderungen (Goodwill) - - - - -

    Restrukturierungsaufwend- - 493 - 493 43

    ungen

    Ergebnis aus dem Verkauf - - - - -268

    von Veräußerungsgruppen

    Ergebnis vor Steuern 324 -29 90 238 859

    Steuern 95 44 7 66 803

    Commerzbank-Aktionären 200 -98 64 81 -47

    zurechenbares

    Konzernergebnis

    Aufwandsquote im 75,1 70,2 75,7 73,3 71,3

    operativen Geschäft (%)

    °

    *****

    Unter www.media-hoster.com finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges Video- und

    Audiomaterial mit Aussagen von CFO Stephan Engels.

    Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen:

    http://www.media-hoster.com/commerzbank/q1de

    *****

    Pressekontakt

    Simon Steiner +49 69 136 46646

    Nils Happich +49 69 136 44986

    Karsten Swoboda +49 69 136 22339

    *****

    Über die Commerzbank

    Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch

    weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten

    zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,

    Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat-

    und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und

    Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt

    mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

    Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie

    betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und

    Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund

    54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

    *****

    Disclaimer

    Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt

    es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.

    Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete

    zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne

    und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für

    eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen

    finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige

    Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen

    basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen

    des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und

    unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen

    Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder

    Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die

    Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche

    Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in

    Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die

    Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel

    erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die

    Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von

    Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen

    Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von

    Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur

    Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public

    Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer

    Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund

    regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete

    Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die

    Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen,

    in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu

    bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die

    nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

    Kontakt:

    Commerzbank AG

    Pressestelle

    Tel.: +49 69 136 - 22830

    Email: pressestelle@commerzbank.com

    Ende der Corporate News

    ---------------------------------------------------------------------

    07.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: Commerzbank AG

    Kaiserplatz

    60311 Frankfurt am Main

    Deutschland

    Telefon: +49 (069) 136 20

    Fax: -

    E-Mail: ir@commerzbank.com

    Internet: www.commerzbank.de

    ISIN: DE000CBK1001

    WKN: CBK100

    Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL

    Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

    (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

    Stuttgart; Terminbörse EUREX; London, SIX

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------

    266806 07.05.2014




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