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MOLOGEN AG treibt Entwicklung des Hauptproduktkandidaten im ersten Quartal zügig voran
DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
MOLOGEN AG treibt Entwicklung des Hauptproduktkandidaten im ersten
Quartal zügig voran
14.05.2014 / 07:00
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MOLOGEN AG treibt Entwicklung des Hauptproduktkandidaten im ersten Quartal
zügig voran
- Vorbereitungen für Phase III Zulassungsstudie mit Krebs-Immuntherapie
MGN1703 weit fortgeschritten
- Lungenkrebsstudie: Start der Patientenrekrutierung
- Solide Finanzausstattung durch Kapitalerhöhung
Berlin, 14. Mai 2014 - Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 hat die
MOLOGEN AG die Weiterentwicklung ihrer Produktpipeline zügig
vorangetrieben. Mit dem Hauptproduktkandidaten, der Krebs-Immuntherapie
MGN1703, wurden sowohl eine randomisierte Studie in der Indikation
Lungenkrebs gestartet als auch die Vorbereitungen für die anstehende Phase
III Zulassungsstudie in der Indikation Darmkrebs durchgeführt. Wie bereits
Anfang Mai 2014 berichtet, konnte inzwischen der Antragsprozess für diese
Studie bei den zuständigen Behörden begonnen werden. Zudem hat das
Unternehmen im ersten Quartal finale Daten aus der abgeschlossenen Phase
I/II Studie mit dem zweiten Produktkandidaten MGN1601 vorgestellt, die
neben dem Nachweis der Sicherheit und Verträglichkeit in der Anwendung bei
fortgeschrittenem Nierenkrebs auch sehr erfreuliche Behandlungserfolge bei
einzelnen Studienpatienten zeigten.
Die Liquiditätsausstattung stärkte MOLOGEN im ersten Quartal durch eine
erfolgreiche Kapitalerhöhung. Nach Ablauf des Berichtszeitraums vermeldete
das Unternehmen zudem den erfolgreichen Abschluss der Sicherheitsstudie mit
MGN1703 in den USA.
Aufgrund der gesteigerten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erhöhten
sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der MOLOGEN AG von 1,4
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,9 Millionen Euro im ersten
Quartal 2014. Dies ist insbesondere in den höheren Materialaufwendungen
reflektiert. Die Steigerung der Mitarbeiterzahl trug zu den ebenfalls
höheren Personalaufwendungen bei. Der Periodenfehlbetrag hat sich daher im
ersten Quartal 2014 erwartungsgemäß im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf
4,1 Millionen Euro stark erhöht.
Mit der Durchführung einer Kapitalerhöhung im Februar 2014, durch die dem
Unternehmen brutto 15,7 Millionen Euro zuflossen, konnte die Liquidität der
MOLOGEN AG erneut gestärkt werden. Die liquiden Mittel betrugen zum 31.
März 2014 insgesamt 26,3 Millionen Euro. Das Unternehmen ist damit
MOLOGEN AG treibt Entwicklung des Hauptproduktkandidaten im ersten Quartal
zügig voran
- Vorbereitungen für Phase III Zulassungsstudie mit Krebs-Immuntherapie
MGN1703 weit fortgeschritten
- Lungenkrebsstudie: Start der Patientenrekrutierung
- Solide Finanzausstattung durch Kapitalerhöhung
Berlin, 14. Mai 2014 - Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 hat die
MOLOGEN AG die Weiterentwicklung ihrer Produktpipeline zügig
vorangetrieben. Mit dem Hauptproduktkandidaten, der Krebs-Immuntherapie
MGN1703, wurden sowohl eine randomisierte Studie in der Indikation
Lungenkrebs gestartet als auch die Vorbereitungen für die anstehende Phase
III Zulassungsstudie in der Indikation Darmkrebs durchgeführt. Wie bereits
Anfang Mai 2014 berichtet, konnte inzwischen der Antragsprozess für diese
Studie bei den zuständigen Behörden begonnen werden. Zudem hat das
Unternehmen im ersten Quartal finale Daten aus der abgeschlossenen Phase
I/II Studie mit dem zweiten Produktkandidaten MGN1601 vorgestellt, die
neben dem Nachweis der Sicherheit und Verträglichkeit in der Anwendung bei
fortgeschrittenem Nierenkrebs auch sehr erfreuliche Behandlungserfolge bei
einzelnen Studienpatienten zeigten.
Die Liquiditätsausstattung stärkte MOLOGEN im ersten Quartal durch eine
erfolgreiche Kapitalerhöhung. Nach Ablauf des Berichtszeitraums vermeldete
das Unternehmen zudem den erfolgreichen Abschluss der Sicherheitsstudie mit
MGN1703 in den USA.
Aufgrund der gesteigerten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erhöhten
sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der MOLOGEN AG von 1,4
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,9 Millionen Euro im ersten
Quartal 2014. Dies ist insbesondere in den höheren Materialaufwendungen
reflektiert. Die Steigerung der Mitarbeiterzahl trug zu den ebenfalls
höheren Personalaufwendungen bei. Der Periodenfehlbetrag hat sich daher im
ersten Quartal 2014 erwartungsgemäß im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf
4,1 Millionen Euro stark erhöht.
Mit der Durchführung einer Kapitalerhöhung im Februar 2014, durch die dem
Unternehmen brutto 15,7 Millionen Euro zuflossen, konnte die Liquidität der
MOLOGEN AG erneut gestärkt werden. Die liquiden Mittel betrugen zum 31.
März 2014 insgesamt 26,3 Millionen Euro. Das Unternehmen ist damit
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