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GEA Group Aktiengesellschaft: GEA steigert operative EBITDA-Marge auf 11,5 Prozent (News mit Zusatzmaterial)
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Quartalsergebnis
GEA Group Aktiengesellschaft: GEA steigert operative EBITDA-Marge auf
11,5 Prozent (News mit Zusatzmaterial)
28.07.2014 / 07:30
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GEA steigert operative EBITDA-Marge auf 11,5 Prozent
- Auftragseingang im Q2 mit 1.170 Mio. EUR über Konsensus
- Umsatz im Q2 organisch 8% über Vorjahr
- EPS im Q2 7% über Vorjahr
- Moody's Investors Service hebt Bonitätsnote auf Baa2 Ausblick stabil an
Düsseldorf, 28. Juli 2014 - Die GEA hat das zweite Quartal 2014 positiv
abgeschlossen. Insbesondere die Segmente GEA Farm Technologies und GEA
Refrigeration Technologies haben sich erfreulich entwickelt. Der
Auftragseingang des Unternehmens lag mit 1.170 Mio. EUR währungsbereinigt
wieder fast auf dem historischen Rekordniveau des Vorjahresquartals. Damit
lag der Auftragseingang der GEA im oberen Bereich der Erwartungen.
Im abgelaufenen Quartal legte der Umsatz der fortgeführten
Geschäftsbereiche der GEA mit 1.118 Mio. EUR (Vorjahr 1.065 Mio. EUR) um
5,0 Prozent zu. Die Entwicklung der Wechselkurse hat den Umsatz mit 3,0
Prozent belastet. Im ersten Halbjahr wurde ein Umsatz von 2.068 Mio. EUR
(Vorjahr 1.989 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einem organischen
Wachstum von 7,0 Prozent.
Das operative EBITDA des Konzerns stieg im zweiten Quartal auf 128 Mio.
EUR. Es lag damit um 10 Mio. EUR bzw. 8,1 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die operative EBITDA-Marge wurde auf 11,5 Prozent vom Umsatz weiter
verbessert. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen das operative EBITDA um
22 Mio. EUR auf 213 Mio. EUR gesteigert. Die operative EBITDA-Marge lag mit
10,3 Prozent um 71 Basispunkte über dem Vorjahreswert.
Das Konzernergebnis belief sich im zweiten Quartal auf 81 Mio. EUR, was
einer Steigerung um 7,2 Prozent zum Vorjahr entspricht. Das Ergebnis je
Aktie betrug für diesen Zeitraum 0,42 EUR nach 0,39 EUR im Vorjahr.
"Die GEA hat in 2014 das bisher höchste operative EBITDA für ein erstes
Halbjahr erzielt. Das gilt vor allem auch für die entsprechende Marge von
10,3 Prozent. Besonders positiv war die operative Verbesserung der Margen
unserer Segmente GEA Farm Technologies und GEA Refrigeration Technologies.
Daneben freut es uns, dass Moody's unsere Bonitätsnote von Baa3 auf Baa2
mit stabilem Ausblick angehoben hat. Der wesentliche Grund dafür liegt in
unserem verbesserten Risikoprofil aufgrund der strategischen Neuausrichtung
auf die stabilere Nahrungsmittelindustrie", so Jürg Oleas,
GEA steigert operative EBITDA-Marge auf 11,5 Prozent
- Auftragseingang im Q2 mit 1.170 Mio. EUR über Konsensus
- Umsatz im Q2 organisch 8% über Vorjahr
- EPS im Q2 7% über Vorjahr
- Moody's Investors Service hebt Bonitätsnote auf Baa2 Ausblick stabil an
Düsseldorf, 28. Juli 2014 - Die GEA hat das zweite Quartal 2014 positiv
abgeschlossen. Insbesondere die Segmente GEA Farm Technologies und GEA
Refrigeration Technologies haben sich erfreulich entwickelt. Der
Auftragseingang des Unternehmens lag mit 1.170 Mio. EUR währungsbereinigt
wieder fast auf dem historischen Rekordniveau des Vorjahresquartals. Damit
lag der Auftragseingang der GEA im oberen Bereich der Erwartungen.
Im abgelaufenen Quartal legte der Umsatz der fortgeführten
Geschäftsbereiche der GEA mit 1.118 Mio. EUR (Vorjahr 1.065 Mio. EUR) um
5,0 Prozent zu. Die Entwicklung der Wechselkurse hat den Umsatz mit 3,0
Prozent belastet. Im ersten Halbjahr wurde ein Umsatz von 2.068 Mio. EUR
(Vorjahr 1.989 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einem organischen
Wachstum von 7,0 Prozent.
Das operative EBITDA des Konzerns stieg im zweiten Quartal auf 128 Mio.
EUR. Es lag damit um 10 Mio. EUR bzw. 8,1 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die operative EBITDA-Marge wurde auf 11,5 Prozent vom Umsatz weiter
verbessert. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen das operative EBITDA um
22 Mio. EUR auf 213 Mio. EUR gesteigert. Die operative EBITDA-Marge lag mit
10,3 Prozent um 71 Basispunkte über dem Vorjahreswert.
Das Konzernergebnis belief sich im zweiten Quartal auf 81 Mio. EUR, was
einer Steigerung um 7,2 Prozent zum Vorjahr entspricht. Das Ergebnis je
Aktie betrug für diesen Zeitraum 0,42 EUR nach 0,39 EUR im Vorjahr.
"Die GEA hat in 2014 das bisher höchste operative EBITDA für ein erstes
Halbjahr erzielt. Das gilt vor allem auch für die entsprechende Marge von
10,3 Prozent. Besonders positiv war die operative Verbesserung der Margen
unserer Segmente GEA Farm Technologies und GEA Refrigeration Technologies.
Daneben freut es uns, dass Moody's unsere Bonitätsnote von Baa3 auf Baa2
mit stabilem Ausblick angehoben hat. Der wesentliche Grund dafür liegt in
unserem verbesserten Risikoprofil aufgrund der strategischen Neuausrichtung
auf die stabilere Nahrungsmittelindustrie", so Jürg Oleas,
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