DGAP-Adhoc
Asian Bamboo AG gibt vorläufigen Ergebnisse für das erste Halbjahr 2014 bekannt und passt den Ausblick für das laufende Jahr an
Asian Bamboo AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
07.08.2014 16:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Asian Bamboo AG gibt vorläufigen Ergebnisse für das erste Halbjahr 2014
bekannt und passt den Ausblick für das laufende Jahr an
Hamburg, 7. August 2014 - Die Asian Bamboo AG ("Asian Bamboo", "das
Unternehmen", ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel "5AB", ADR Börsenkürzel
"ASIBY"), meldet die vorläufigen Ergebnisse für das erste Halbjahr 2014 wie
folgt (Prozentangaben im Vergleich zum Vorjahr):
- Umsatz* verringerte sich um 22% auf 10,8 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 13,7
Mio. EUR)
- Bruttoergebnis, einschließlich der Veränderung des FVBA** stieg um 204%
auf 5,0 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 1,6 Mio. EUR) entsprechend einer
Bruttoergebnis-Marge, einschließlich der Veränderung des FVBA, von 46%
(Q1-Q2 2013 angepasst: 12%)
- Nettoergebnis betrug 8,1 Mio. EUR (Q1-Q2 2013 angepasst: Nettoverlust
2,2 Mio. EUR)
- Operativer Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital lag bei 1,3
Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 4,5 Mio. EUR)
- Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war positiv in Höhe von
4,2 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: negativ 4,0 Mio. EUR)
- Liquide Mittel: 26,0 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 28,5 Mio. EUR)
* Die Umsatzzahlen beinhalten keine Umsatzerlöse aus dem
Bambusfasergeschäft, da dieses als aufgegebener Geschäftsbereich behandelt
wird
** Gewinn/(Verlust) aus der Veränderung des beizulegenden Zeitwerts
biologischer Vermögenswerte abzüglich der geschätzten Verkaufskosten ("Fair
Value of Biological Assets" - "FVBA")
Im ersten Halbjahr 2014 verlief die Geschäftsentwicklung aufgrund von
strukturellen Problemen im Plantagengeschäft erneut unbefriedigend. Heftige
Regenfälle in der Haupterntezeit erschwerten die Ernte von
Frühlingssprossen und beeinträchtigten darüber hinaus das Erntevolumen, das
für getrocknete Bambussprossen zur Verfügung steht. Der Vorstand hat sein
striktes Kostenmanagement fortgesetzt und die im Vorjahr für belastende
Pachtverträge gebildeten Rückstellungen führten zu gesunkenen
Abschreibungen. Die am 22. April 2014 bekanntgegebene Vereinbarung zur
Aufgabe von Rechten an einigen Plantagenflächen resultierte zudem in einem
Buchgewinn über 6,9 Mio. EUR im zweiten Quartal. Besonders wichtig ist
jedoch, dass die Gesellschaft weiterhin einen positiven Cash-Flow aus der
laufenden Geschäftstätigkeit erzielt hat.
2014 werden die operativen Rahmenbedingungen voraussichtlich schwierig
bekannt und passt den Ausblick für das laufende Jahr an
Hamburg, 7. August 2014 - Die Asian Bamboo AG ("Asian Bamboo", "das
Unternehmen", ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel "5AB", ADR Börsenkürzel
"ASIBY"), meldet die vorläufigen Ergebnisse für das erste Halbjahr 2014 wie
folgt (Prozentangaben im Vergleich zum Vorjahr):
- Umsatz* verringerte sich um 22% auf 10,8 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 13,7
Mio. EUR)
- Bruttoergebnis, einschließlich der Veränderung des FVBA** stieg um 204%
auf 5,0 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 1,6 Mio. EUR) entsprechend einer
Bruttoergebnis-Marge, einschließlich der Veränderung des FVBA, von 46%
(Q1-Q2 2013 angepasst: 12%)
- Nettoergebnis betrug 8,1 Mio. EUR (Q1-Q2 2013 angepasst: Nettoverlust
2,2 Mio. EUR)
- Operativer Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital lag bei 1,3
Mio. EUR (Q1-Q2 2013: 4,5 Mio. EUR)
- Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war positiv in Höhe von
4,2 Mio. EUR (Q1-Q2 2013: negativ 4,0 Mio. EUR)
- Liquide Mittel: 26,0 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 28,5 Mio. EUR)
* Die Umsatzzahlen beinhalten keine Umsatzerlöse aus dem
Bambusfasergeschäft, da dieses als aufgegebener Geschäftsbereich behandelt
wird
** Gewinn/(Verlust) aus der Veränderung des beizulegenden Zeitwerts
biologischer Vermögenswerte abzüglich der geschätzten Verkaufskosten ("Fair
Value of Biological Assets" - "FVBA")
Im ersten Halbjahr 2014 verlief die Geschäftsentwicklung aufgrund von
strukturellen Problemen im Plantagengeschäft erneut unbefriedigend. Heftige
Regenfälle in der Haupterntezeit erschwerten die Ernte von
Frühlingssprossen und beeinträchtigten darüber hinaus das Erntevolumen, das
für getrocknete Bambussprossen zur Verfügung steht. Der Vorstand hat sein
striktes Kostenmanagement fortgesetzt und die im Vorjahr für belastende
Pachtverträge gebildeten Rückstellungen führten zu gesunkenen
Abschreibungen. Die am 22. April 2014 bekanntgegebene Vereinbarung zur
Aufgabe von Rechten an einigen Plantagenflächen resultierte zudem in einem
Buchgewinn über 6,9 Mio. EUR im zweiten Quartal. Besonders wichtig ist
jedoch, dass die Gesellschaft weiterhin einen positiven Cash-Flow aus der
laufenden Geschäftstätigkeit erzielt hat.
2014 werden die operativen Rahmenbedingungen voraussichtlich schwierig
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