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HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG: Hahn Gruppe baut Fondsgeschäft aus - bei planmäßiger Ertragsentwicklung - Seite 2
können: Für den gemeinsam mit der LRI Invest S.A. verwalteten
institutionellen Fonds HAHN FCP - FIS German Retail Fund (HAHN FCP) wurden
im ersten Halbjahr zwei Fachmarktzentren in München und Lüneburg erworben:
Das Fachmarktzentrum Life in München mit dem Ankermieter REWE weist ein
Investitionsvolumen von rund 35 Mio. Euro auf. Für das Fachmarktzentrum
Lüneburg-Adendorf mit dem Ankermieter Marktkauf (EDEKA) wurden rund 25 Mio.
Euro investiert. Zwei weitere Handelsimmobilien mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen von rund 40 Mio. Euro, das SB-Warenhaus
Salzgitter und das Fachmarktzentrum Gelnhausen, wurden als erste
Immobilienobjekte in einen der beiden neu aufgelegten Spezial-AIF
eingebracht. Beim real,- SB-Warenhaus Salzgitter handelt es sich um einen
ehemaligen Pluswertfonds der Hahn Gruppe. Das Fachmarktzentrum Gelnhausen
weist Kaufland als Ankermieter auf.
Weiterhin wurde im Auftrag des HAHN FCP das Fachmarktzentrum Implerstraße,
München, mit einem Investitionsvolumen von rund 25 Mio. Euro veräußert.
Zuvor wurde die Immobilie erfolgreich für den Fonds revitalisiert und neu
positioniert.
Im Privatkundengeschäft konnten im ersten Halbjahr aufgrund der veränderten
Genehmigungslage für Neuprodukte noch keine Investmentfonds vermarktet
werden. Die komplexeren Regulierungsauflagen für Publikums-AIF erfordern
einen längeren Konzeptions- und Zulassungszeitraum. Dies wurde bei den
Planungen der Hahn Gruppe berücksichtigt.
Ertrags- und Finanzlage
Das Ergebnis aus der Veräußerung und Vermittlung von Immobilien ging im
ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,96 Mio. Euro
auf 0,85 Mio. Euro zurück. Diese Veränderung resultierte daraus, dass in
den ersten sechs Monaten des Jahres im Privatkundengeschäft keine
Platzierungen erfolgten. Umsatzwirksam zeigte sich die Einbringung von
Anteilen an einer Immobilienobjektgesellschaft in einen der neu aufgelegten
Spezial-AIFs sowie die Vereinnahmung von Gebühren für den An- und Verkauf
von Immobilienobjekten für die semi-professionellen und institutionellen
Investmentvermögen.
Die zu einem großen Teil wiederkehrenden Umsatzerlöse aus dem Immobilien-
und Fonds-Management legten um 6,8 Prozent auf 4,88 Mio. Euro zu (Vorjahr:
4,57 Mio. Euro). Besonders erfreulich entwickelten sich hierbei die Fonds-
Managementgebühren. Die Gewinn- und Verlustanteile an assoziierten
Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen enthalten im Wesentlichen die
Ergebnisbeiträge aus dem erfolgreich verlaufenden RREBO-Joint-Venture. Der
Genehmigungslage für Neuprodukte noch keine Investmentfonds vermarktet
werden. Die komplexeren Regulierungsauflagen für Publikums-AIF erfordern
einen längeren Konzeptions- und Zulassungszeitraum. Dies wurde bei den
Planungen der Hahn Gruppe berücksichtigt.
Ertrags- und Finanzlage
Das Ergebnis aus der Veräußerung und Vermittlung von Immobilien ging im
ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,96 Mio. Euro
auf 0,85 Mio. Euro zurück. Diese Veränderung resultierte daraus, dass in
den ersten sechs Monaten des Jahres im Privatkundengeschäft keine
Platzierungen erfolgten. Umsatzwirksam zeigte sich die Einbringung von
Anteilen an einer Immobilienobjektgesellschaft in einen der neu aufgelegten
Spezial-AIFs sowie die Vereinnahmung von Gebühren für den An- und Verkauf
von Immobilienobjekten für die semi-professionellen und institutionellen
Investmentvermögen.
Die zu einem großen Teil wiederkehrenden Umsatzerlöse aus dem Immobilien-
und Fonds-Management legten um 6,8 Prozent auf 4,88 Mio. Euro zu (Vorjahr:
4,57 Mio. Euro). Besonders erfreulich entwickelten sich hierbei die Fonds-
Managementgebühren. Die Gewinn- und Verlustanteile an assoziierten
Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen enthalten im Wesentlichen die
Ergebnisbeiträge aus dem erfolgreich verlaufenden RREBO-Joint-Venture. Der
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