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    EUR/GBP - Pfund könnte an Gewicht verlieren

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    EUR/GBP - Pfund könnte an Gewicht verlieren

    Trotz des kräftigen Wachstums könnte BoE erst 2015 Zinsen erhöhen.

    Großbritannien ist derzeit die Wachstumslokomotive Europas; einer vorläufigen BIPSchätzung zufolge wuchs die Wirtschaft im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent - und damit so kräftig wie bereits im ersten Jahresabschnitt. Mut machen auch die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor, die eine anhaltende Dynamik der britischen Wirtschaft signalisieren. Positiv überraschen konnte auch die am Mittwoch präsentierte Arbeitslosenquote, die im Juni auf 6,4 Prozent schrumpfte. Weniger erfreulich ist hingegen der äußerst niedrige Lohnzuwachs von im Jahresvergleich gerade mal 0,6 Prozent.

    Erste Zinserhöhung erst 2015?
    Ob die Bank of England (BoE) daher den Leitzins bereits Ende 2014 anheben wird, ist fraglich. Vor diesem Hintergrund könnte das Pfund kurzfristig wohl nur noch begrenztes Aufwertungspotenzial zum Euro haben.

    Name WKN Stop-Loss-Marke Basispreis Hebel Finanzierungs-
    kosten
    Geldkurs / Briefkurs
    EUR/GBP MINI Long
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    AA8LV7 0,55 GBP 0,54 GBP 3,07 1,88% 32,65 EUR / 32,68 EUR
    EUR/GBP MINI Short
    Jetzt handeln
    AA8LXB 1,007 GBP 1,028 GBP 3,51 1,12% 28,41 EUR / 28,44 EUR
    Stand: 21.08.2014

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    Herbert Wüstefeld
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    Herbert Wüstefeld war von 1979 bis 1991 im Termin- und Optionshandel als Händler/Analyst bei verschiedenen Brokerhäusern tätig. Ende der 90er Jahre beendete er seine Zeit als Privatier und bringt nun seit 2000 seine Erfahrung und Expertise bei der Royal Bank of Scotland (früher bei der ABN AMRO Bank) in Frankfurt im Derivatehandel ein. Als Client Service Manager im Marktsegment Strukturierte Aktienprodukte begleitet er die Produktentwicklung und ist verantwortlich für Koordination und Abwicklung der Client-Service Prozesse.
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    Verfasst von 2Herbert Wüstefeld
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