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Rosenbauer International AG / Rosenbauer verzeichnet absatzstärkstes erstes Halbjahr - Seite 2
Arabia sowie der kürzlich übernommenen Rosenbauer UK in den Konzernabschluss
einbezogen. Die ersten sechs Monate waren geprägt von verstärkten Auslieferungen
in Deutschland, sowie aus Spanien und den USA zur Abwicklung des Großauftrages
aus Saudi-Arabien. Auch die Rosenbauer Motors konnte mit dem neuen
US-Fahrgestell Commander und dem Fahrgestell für das Flughafenlöschfahrzeug
PANTHER den Umsatz steigern.
Ertragslage
Das EBIT lag mit 20,0 Mio EUR um 19 % über dem Vorjahresniveau (1-6/2013: 16,8
Mio EUR). Diese Steigerung ist im Wesentlichen auf ein gestiegenes Ergebnis des
US-Segments sowie der Ergebnisverbesserung des deutschen Segments
zurückzuführen. Im ersten Halbjahr blieb die EBIT-Marge mit 5,6 % (1-6/2013: 5,0
%) noch unter dem langfristigen Zielwert von über 7 % - insbesondere aufgrund
des mit der Verlagerung und dem Anlauf der Fertigung der Fahrzeuglinien PANTHER
und AT in das neue Werk II verbundenen Aufwandes, der sich in einem leicht
reduzierten EBIT des Segments Österreich widerspiegelt.
Das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des höheren
Finanzierungsbedarfs auf -1,3 Mio EUR (1-6/2013: -1,1 Mio EUR) verschlechtert,
die Gewinne der Joint Ventures haben sich durch ein reduziertes Ergebnis des
Joint Ventures Russland auf 0,9 Mio EUR (1-6/2013: 1,4 Mio EUR) verringert. Das
EBT im ersten Halbjahr betrug 19,6 Mio EUR (1-6/2013: 17,1 Mio EUR).
Auftragslage
Trotz der nach wie vor weltweit verhaltenen Marktentwicklung verzeichnet der
Rosenbauer Konzern erneut Höchstwerte bei Auftragseingang und -bestand. Der
Auftragseingang erreichte im ersten Halbjahr den Rekordwert von 438,1 Mio EUR
und lag damit deutlich über dem Niveau der letzten Jahre. Dies ist unter anderem
auf einen Folgeauftrag aus Saudi-Arabien zurückzuführen. Der Auftragsbestand zum
30. Juni 2014 liegt mit 731,8 Mio EUR (30. Juni 2013: 682,5 Mio EUR) um 7 % über
dem Vorjahreswert. Damit verfügt der Rosenbauer Konzern über eine gesicherte
Auslastung aller Fertigungsstätten sowie eine gute Visibilität in Bezug auf die
kommenden Monate.
Finanz- und Vermögenslage
Branchenbedingt ist die Bilanzstruktur unterjährig durch ein hohes Working
Capital geprägt. Dieses resultiert aus einer mehrmonatigen Durchlaufzeit der in
Fertigung befindlichen Fahrzeuge. Zudem ist die Steigerung der Bilanzsumme auf
525,8 Mio EUR (30. Juni 2013: 474,3 Mio EUR) auf das hohe Produktionsvolumen
sowie das gestiegene Anlagevermögen zurückzuführen. Aufgrund des hohen geplanten
Ausliefervolumens im laufenden Jahr stiegen die Vorräte auf 187,3 Mio EUR (30.
Juni 2013: 184,7 Mio EUR) und die Fertigungsaufträge auf 82,7 Mio EUR (30. Juni
2013: 65,8 Mio EUR) an. Auch die Forderungen erreichten einen Höchststand von
Finanzierungsbedarfs auf -1,3 Mio EUR (1-6/2013: -1,1 Mio EUR) verschlechtert,
die Gewinne der Joint Ventures haben sich durch ein reduziertes Ergebnis des
Joint Ventures Russland auf 0,9 Mio EUR (1-6/2013: 1,4 Mio EUR) verringert. Das
EBT im ersten Halbjahr betrug 19,6 Mio EUR (1-6/2013: 17,1 Mio EUR).
Auftragslage
Trotz der nach wie vor weltweit verhaltenen Marktentwicklung verzeichnet der
Rosenbauer Konzern erneut Höchstwerte bei Auftragseingang und -bestand. Der
Auftragseingang erreichte im ersten Halbjahr den Rekordwert von 438,1 Mio EUR
und lag damit deutlich über dem Niveau der letzten Jahre. Dies ist unter anderem
auf einen Folgeauftrag aus Saudi-Arabien zurückzuführen. Der Auftragsbestand zum
30. Juni 2014 liegt mit 731,8 Mio EUR (30. Juni 2013: 682,5 Mio EUR) um 7 % über
dem Vorjahreswert. Damit verfügt der Rosenbauer Konzern über eine gesicherte
Auslastung aller Fertigungsstätten sowie eine gute Visibilität in Bezug auf die
kommenden Monate.
Finanz- und Vermögenslage
Branchenbedingt ist die Bilanzstruktur unterjährig durch ein hohes Working
Capital geprägt. Dieses resultiert aus einer mehrmonatigen Durchlaufzeit der in
Fertigung befindlichen Fahrzeuge. Zudem ist die Steigerung der Bilanzsumme auf
525,8 Mio EUR (30. Juni 2013: 474,3 Mio EUR) auf das hohe Produktionsvolumen
sowie das gestiegene Anlagevermögen zurückzuführen. Aufgrund des hohen geplanten
Ausliefervolumens im laufenden Jahr stiegen die Vorräte auf 187,3 Mio EUR (30.
Juni 2013: 184,7 Mio EUR) und die Fertigungsaufträge auf 82,7 Mio EUR (30. Juni
2013: 65,8 Mio EUR) an. Auch die Forderungen erreichten einen Höchststand von
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