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    Aktien New York  627  0 Kommentare Schwächer - Ukraine-Krise und Daten aus der Eurozone belasten

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die Furcht vor einer weiteren Zuspitzung der Ukraine-Krise und schwache Konjunkturdaten aus Europa haben am Donnerstag auch die Börsen in den USA belastet. Weitere Verluste dürften laut Börsianern durch starke heimische Wirtschaftsdaten gemildert worden sein. Der Dow Jones Industrial sank im frühen Handel um 0,51 Prozent auf 17 035,22 Punkte. Zur Wochenmitte hatte sich der US-Leitindex nach seiner jüngsten Rekordjagd kaum vom Fleck bewegt. Der S&P-500-Index verlor aktuell 0,39 Prozent auf 1992,29 Punkte. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 gab zugleich um 0,33 Prozent auf 4059,88 Punkte nach.

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    Mit Blick auf die Kämpfe in der Ukraine warf die Nato mittlerweile Russland eine "beachtliche Eskalation" des militärischen Einsatzes vor und veröffentlichte entsprechende Satellitenbilder. "Die Bilder liefern zusätzliche Beweise dafür, dass russische Soldaten, die mit hochmodernen Waffen ausgerüstet sind, innerhalb des souveränen Territoriums der Ukraine operieren", sagte der niederländische Brigadegeneral Nico Tak.

    Die Wirtschaftsdaten zeigten, dass sich im Euroraum die Konjunktur im August überraschend stark eingetrübt hat, während die USA im Frühjahr ihren Konjunktureinbruch vom Jahresbeginn mehr als wettmachen konnte. Aktuelle Daten vom US-Häusermarkt waren zudem überraschend stark ausgefallen./ck/jha/





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