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    Innovation braucht Struktur  570  0 Kommentare Die Unternehmensberatung Otto Wassermann AG betont die Bedeutung der Organisationsstruktur für die Innovationskraft von Industriebetrieben


    (DGAP-Media / 19.09.2014 / 10:33)


    München, den 18.09.2014: Die Innovationskraft wird zukünftig darüber
    entscheiden, ob sich deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb
    behaupten können oder nicht - vor allem im Hinblick auf das rasant
    zunehmende Potenzial in China. So lautete der Tenor des "Innovation -
    Unternehmergipfels 2014" in München. Dieser Herausforderung und des damit
    einhergehenden, enormen Innovationsdrucks sind sich die Unternehmen in
    Deutschland mehr als bewusst. Sie alle arbeiten hart, professionell und auf
    hohem Niveau an der steten Erneuerung. Und so folgten mehr als 500
    Unternehmer, Entscheider und Innovatoren der Einladung des
    F.A.Z-Institutes, von A. T. Kearney und der Otto Wassermann AG ins
    Verkehrszentrum des Deutschen Museums, um sich inspirierende Denkanstöße
    und Lösungsansätze vorstellen zu lassen.


    In einem hochkarätig besetzten Eröffnungsplenum sowie in 12 Foren und
    einigen Impulsvorträgen wurde die Bedeutung von "Innovation und Zukunft"
    betont. So auch in der Rede von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
    Sie zeigte die finanziellen wie politischen Bemühungen der Bayerischen
    Staatsregierung auf, um Unternehmen Innovation zu erleichtern. Auch taten
    sich Redner hervor, die zu besseren Innovationsstrategien oder
    kollaborativeren Ansätzen in Wertschöpfungsnetzwerken rieten, um schneller
    und zielgerichteter zu innovieren.

    Innovation braucht Struktur - und den Mut, sie zu verändern

    Deutlich konkreter zur Sache ging es in den Beiträgen des Mitveranstalters
    Otto Wassermann AG. Das Motto der Münchner Unternehmensberatung glich einer
    Handlungsaufforderung: "Innovation braucht Struktur - und den Mut, sie zu
    verändern". Bereits im Eröffnungsplenum unterstrich der
    Aufsichtsratsvorsitzende Otto Wassermann die Relevanz von unternehmerischen
    Freiräumen für die Mitarbeiter bei der Organisation der internen und
    externen Prozesse. "Jetzt sind die Unternehmen gefordert, wirksame
    organisatorische Voraussetzungen zum Innovieren zu schaffen. Mit
    Aufbauorganisationen aus Kaisers Zeiten kommen wir heute nicht mehr
    weiter'", so seine Botschaft an die Unternehmer. "Es sind die konsequente
    Kundenorientierung, erfrischende Innovationskraft und hohe
    Leistungsbereitschaft, wie sie Start-ups auszeichnen, welche groß gewordene
    Unternehmen im Wettbewerb entscheidend stärken."

    "Two Pizza Teams" von Amazon treffen auf das DavidSystem

    Sein Statement brachte ihm viel Zustimmung vom Publikum und auch von Ralf
    Kleber, dem Geschäftsführer von Amazon Deutschland, ein. Auch Amazon nutzt
    die Flexibilität, Schnelligkeit und Innovationskraft kleiner Einheiten. Nur
    in der Bezeichnung war man sich uneins. Während die Otto Wassermann AG
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