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    DGAP-News  286  0 Kommentare IMMOFINANZ bestätigt Ergebniszahlen: Erstes Quartal 2014/15 operativ solide, durch währungsbedingte Neubewertung negativ belastet (deutsch)

    IMMOFINANZ bestätigt Ergebniszahlen: Erstes Quartal 2014/15 operativ solide, durch währungsbedingte Neubewertung negativ belastet

    DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Quartalsergebnis

    IMMOFINANZ bestätigt Ergebniszahlen: Erstes Quartal 2014/15 operativ

    solide, durch währungsbedingte Neubewertung negativ belastet

    23.09.2014 / 18:52

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    KENNZAHLEN (in MEUR) // 1. Mai 2014 - 31. Juli 2014 // in % // 1. Mai

    2013 - 31. Juli 2013

    Mieterlöse // 117,6 // -6,8% // 126,1

    Ergebnis aus Asset Management // 95,4 // -13,5% // 110,3

    Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 7,3 // n.a. // -0,9

    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -2,0 // n.a. // 3,3

    Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen // -13,2 // -30,9% // -19,0

    Operatives Ergebnis // 90,9 // -6,5% // 97,2

    Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) // 11,9 // -92,3% // 155,3

    Konzernergebnis // -14,0 // n.a. // 119,8

    Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 73,3 // 12,9% // 64,9

    Die IMMOFINANZ Group erwirtschaftete im 1. Quartal des Geschäftsjahres

    2014/15 ein solides operatives Ergebnis in Höhe von EUR 90,9 Mio. Der

    Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% (Vorjahr: EUR 97,2 Mio.) ist vor

    allem auf die plangemäß durchgeführten Immobilienverkäufe im letzten

    Geschäftsjahr zurückzuführen. Nachdem sich die Mieterlöse im Geschäftsjahr

    2013/14 in einer Like-for-like-Betrachtung weitgehend stabil (-1,3%)

    entwickelt hatten, wurde im Startquartal des aktuellen Geschäftsjahres

    2014/15 ein Plus von 1,4% erzielt (im Vergleich zum Q4 2013/14). Damit

    bestätigt die IMMOFINANZ die am 19. September publizierten vorläufigen

    Zahlen für das Q1 2014/15.

    Trotz der soliden operativen Entwicklung ist das Konzernergebnis für das 1.

    Quartal 2014/15 mit EUR -14,0 Mio. (Vorjahr: EUR 119,8 Mio.) negativ.

    Ausschlaggebend dafür sind vor allem negative Effekte aus der

    währungsbedingten Neubewertung des Immobilienvermögens, die auf die

    Rubel-Aufwertung im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juli 2014 gegenüber EUR

    und USD zurückzuführen sind. Diese währungsbedingte Neubewertung in Höhe

    von EUR -75,9 Mio. reduziert das Konzernergebnis, ist jedoch nicht

    zahlungswirksam. Die währungsbereinigte Neubewertung hatte im 1. Quartal

    keinen wesentlichen Effekt auf das Konzernergebnis und beläuft sich auf EUR

    -2,7 Mio.

    Auf Basis der bisherigen Rubel-Entwicklung seit Beginn des 2. Quartals

    2014/15 ist für dieses 2. Quartal aus heutiger Sicht eine Umkehrung dieses

    Effekts, also ein positives währungsbedingtes Ergebnis aus der Neubewertung

    des Immobilienvermögens zu erwarten.

    "Im Geschäftsjahr 2013/14, das von einer deutlichen Abschwächung des Rubels

    gegenüber EUR und USD gekennzeichnet war, trug die währungsbedingte

    Neubewertung des Immobilienvermögens mit EUR 311,0 Mio. positiv zum

    Konzernergebnis bei. Die Veränderung des Rubel-Wechselkurses sorgt somit

    teilweise für eine hohe Volatilität in unserer Gewinn- und Verlustrechnung.

    Es handelt sich dabei allerdings um nicht zahlungswirksame Positionen",

    erklärt Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ Group.

    Ohne die unbaren negativen Effekte aus Wechselkursen und Derivaten beträgt

    das Konzernergebnis im Q1 2014/15 EUR 47,6 Mio. Dies ist eine Verbesserung

    um 3,7% gegenüber dem Vergleichswert aus dem Q1 2013/14 (EUR 45,9 Mio.).

    Der nachhaltige Unternehmens-Cashflow (FFO) für das 1. Quartal beläuft sich

    auf EUR 47,7 Mio. Dies entspricht einer annualisierten FFO-Rendite nach

    Steuern von 11,4%.*

    Weiters ist zu berücksichtigen, dass das anteilige Quartalsergebnis der

    BUWOG Gruppe, an der die IMMOFINANZ 49% hält, nicht im Konzernergebnis zum

    1. Quartal enthalten ist, da die BUWOG ihr Quartalsergebnis erst nach der

    IMMOFINANZ Group veröffentlicht. Diese unterschiedliche zeitliche Taktung

    der Abschlusserstellung hat zur Folge, dass die IMMOFINANZ die

    BUWOG-Quartalszahlen künftig mit einer Verzögerung von einem Quartal in

    ihrem Ergebnis berücksichtigen wird. Die erstmalige Berücksichtigung

    erfolgt daher in den Ergebniszahlen für das 2. Quartal 2014/15, in denen

    das anteilige BUWOG-Ergebnis aus dem 1. Quartal 2014/15 enthalten sein

    wird.

    Die Mieterlöse reduzierten sich im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2014/15

    aufgrund der Immobilienverkäufe auf EUR 117,6 Mio. (Vergleichszeitraum des

    Vorjahres: EUR 126,1 Mio.). Das Ergebnis aus den Immobilienverkäufen

    verbesserte sich auf EUR 7,3 Mio. nach EUR -0,9 Mio. im Vorjahr. Das

    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung reduzierte sich von EUR 3,3 Mio. auf

    EUR -2,0 Mio. Das operative Ergebnis sank somit um 6,5% auf EUR 90,9 Mio.

    (nach EUR 97,2 Mio.).

    Der Net Asset Value stieg trotz des negativen Quartalsergebnisses minimal

    auf EUR 4,57 per 31. Juli 2014 (30. April 2014: EUR 4,56). Der Buchwert je

    Aktie liegt bei EUR 4,21 per 31. Juli 2014 (30. April 2014: EUR 4,19).

    AUSBLICK:

    "Im Finanzierungsbereich planen wir für das laufende Geschäftsjahr 2014/15

    sowohl die Finanzierung mit eigenen Aktien (rund EUR 150,0 Mio.) als auch

    die sogenannte "Equity Bridge" (EUR 260,0 Mio.) - das ist jene

    Finanzierung, die wir für die Zeichnung der BUWOG-Wandelanleihe aufgenommen

    haben - zurückzuzahlen", kündigt IMMOFINANZ-CEO Eduard Zehetner an. "Damit

    wird eine deutliche Reduktion der Finanzierungskosten einhergehen. Die

    Rückführung der mit eigenen Aktien besicherten Finanzierung wird zudem die

    Einziehung dieser Aktien ermöglichen." Was die zur Gänze von der IMMOFINANZ

    gezeichnete BUWOG-Wandelanleihe anbelangt, so ist die BUWOG bis Ende Jänner

    2015 berechtigt, diese zu kündigen und vollumfänglich zurückzuzahlen. Das

    BUWOG-Management hat bereits angekündigt, mit hoher Wahrscheinlichkeit von

    dieser Möglichkeit Gebrauch machen zu wollen.

    Weiters plant der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2014/15, die

    Dividendenzahlungen wieder aufzunehmen. Die Ausschüttung (inklusive eines

    allfälligen Aktienrückkaufs) soll sich auf EUR 0,15 bis 0,20 je Aktie

    belaufen.

    Die IMMOFINANZ Group geht davon aus, dass sich die Kernmärkte der Region

    weiterhin positiv entwickeln und von einer schrittweisen Erholung der

    Wirtschaft profitieren. Die geopolitischen Spannungen in der Ukraine sowie

    die drohende Ausweitung der Sanktionen gegenüber Russland stellen

    allerdings Unsicherheitsfaktoren dar. Vor diesem Hintergrund hat die

    Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

    Mitte September 2014 ihre Konjunkturprognose nach unten revidiert. In

    welchem Ausmaß sich die Krise in der Ukraine auf die kommerzielle

    Entwicklung der IMMOFINANZ-Zielmärkte, allen voran Russland, auswirken

    wird, kann derzeit nicht abgeschätzt werden.

    Grundsätzlich sind die Mieteinnahmen des russischen Portfolios in den

    Währungen Euro oder US-Dollar fixiert, ein anhaltender Wertverfall des

    Rubels verschlechtert allerdings die Kostenverhältnisse für die Mieter. Wie

    bereits im Geschäftsbericht 2013/14 erwähnt, wurden mit einzelnen Mietern

    in den Moskauer Einkaufszentren daher zeitlich begrenzte Vereinbarungen

    getroffen, um deren wechselkursbedingte Mehrkosten bei der Miete abzufedern

    und so ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dies hat

    sich auch bereits während der Finanzkrise 2008/09 als nachhaltige

    Vorgehensweise erwiesen.

    Durch die weitere Optimierung des Portfolios, eine geplante Erhöhung des

    Vermietungsgrads, Kostensenkungen nach erfolgter Abspaltung der

    Wohnimmobilientochter BUWOG und die konsequente Weiterführung der

    erfolgreich verlaufenen Immobilienverkäufe sowie die Intensivierung der

    Entwicklungsaktivitäten mit Schwerpunkten Deutschland, Polen, Russland und

    Rumänien erwartet die IMMOFINANZ Group 2014/15 einen ansteigenden

    Unternehmenswert.

    ENTWICKLUNG IM DETAIL:

    Ergebnis aus Asset Management

    Im 1. Quartal 2014/15 wurden Mieterlöse in Höhe von EUR 117,6 Mio.

    erwirtschaftet. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 126,1

    Mio.) ist das ein Rückgang von 6,8%, der auf planmäßig erfolgte

    Immobilienverkäufe zurückzuführen ist.

    Das Ergebnis aus dem Asset Management reduzierte sich zudem auch aufgrund

    erhöhter Immobilienaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 13,5% auf EUR 95,4

    Mio. (Vorjahresvergleichswert: EUR 110,3 Mio.).

    Ergebnis aus Immobilienverkäufen

    Die Immobilienverkäufe steuerten ein Ergebnis in Höhe von EUR 7,3 Mio.

    (Vorjahr: EUR -0,9 Mio.) bei. Im Zuge der Portfoliooptimierung wurden neben

    kleineren Objekten auch zwei Logistikimmobilien in Polen und Tschechien

    veräußert.

    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung

    Durch den Verkauf von Vorratsimmobilien und die Bewertung von aktiv

    verfolgten Entwicklungsprojekten erzielte die IMMOFINANZ Group im

    Berichtszeitraum ein Ergebnis aus der Immobilienentwicklung in Höhe von EUR

    -2,0 Mio. (Vorjahr: EUR 3,3 Mio.). Da im 1. Quartal 2014/15 kein

    Entwicklungsprojekt fertiggestellt bzw. eröffnet wurde, ist das Ergebnis

    vor Währungseffekten negativ.

    Verwaltungsaufwendungen

    Die nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen (Gemeinkosten und

    Personalaufwendungen) haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von EUR

    -19,0 Mio. auf EUR -13,2 Mio. reduziert. Dieser Rückgang ist auf geringere

    Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwendungen und auf

    Rückstellungsauflösungen zurückzuführen.

    Operatives Ergebnis, EBIT, EBT und Konzernergebnis

    Das operative Ergebnis reduzierte sich aufgrund der erfolgreichen und

    planmäßigen Immobilienverkäufe gegenüber dem Vorjahr (EUR 97,2 Mio.) um

    6,5% auf EUR 90,9 Mio.

    Das währungsbereinigte Bewertungsergebnis liegt bei EUR -2,7 Mio.

    (Vorjahreswert EUR -7,9 Mio.). Das währungsbedingte Bewertungsergebnis

    hingegen ist mit EUR -75,9 Mio. (Vorjahreswert EUR 66,0 Mio.) aufgrund des

    Anstiegs des Rubels gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum deutlich

    negativ. Dadurch reduzierte sich das EBIT im Vergleich zum Vorjahr deutlich

    von EUR 155,3 Mio. auf EUR 11,9 Mio.

    Das Finanzergebnis verbesserte sich auf EUR -30,4 Mio. (Vorjahr: EUR -40,1

    Mio.). Darin sind unbare, rein buchhalterische Wechselkurseffekte in Höhe

    von EUR 17,1 Mio. enthalten (Vorjahr: EUR -15,4 Mio.). Ferner wirkt sich im

    sonstigen Finanzergebnis (EUR -5,2 Mio.; Vorjahr: EUR 13,8 Mio.) u.a. die

    unbare Bewertung von Derivaten, die zur Absicherung des

    Zinsänderungsrisikos gehalten werden, negativ aus. Dadurch reduzierte sich

    das Ergebnis vor Ertragsteuern im Vergleich zur Vorjahresperiode von EUR

    115,2 Mio. auf EUR -18,5 Mio.

    Aufgrund der deutlich negativen unbaren Effekte aus Wechselkursen, der

    Bewertung von Derivaten und der erst ab dem kommenden Quartal einsetzenden

    Berücksichtigung des anteiligen BUWOG-Ergebnisbeitrags fällt das

    Konzernergebnis mit EUR -14,0 Mio. negativ aus (Vorjahr: EUR 119,8 Mio.).

    Cashflow (exkl. BUWOG)

    Der Cashflow aus dem Ergebnis reduzierte sich gegenüber dem

    Vorjahreszeitraum auf EUR 80,9 Mio. (Vorjahr: EUR 99,0 Mio.) vor allem

    aufgrund der plangemäß durchgeführten Immobilienverkäufe und weil der

    anteilige Cashflow der BUWOG Gruppe nicht enthalten ist. Der Cashflow aus

    laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich von EUR 64,9 Mio. auf EUR 73,3

    Mio. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit verringerte sich auf EUR

    -203,7 Mio. (Vorjahr: EUR 18,7 Mio.), und der Cashflow aus

    Finanzierungstätigkeit erhöhte sich von EUR -210,2 Mio. auf EUR 150,6 Mio.

    Im Cashflow aus Investitionstätigkeit ist der Erwerb der

    BUWOG-Wandelanleihe als Investition enthalten, im Cashflow aus

    Finanzierungstätigkeit als Mittelaufnahme zur Finanzierung des Erwerbs der

    BUWOG-Wandelanleihe.

    Der Finanzbericht zum 1. Quartal der IMMOFINANZ AG zum Stichtag 31.07.2014

    ist auf der Website des Unternehmens unter

    http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/berichte/ ab 24. September

    2014 abrufbar.

    * Nachhaltiger Unternehmens-Cashflow (exkl. BUWOG): Cashflow aus dem

    Ergebnis (EUR 80,9 Mio.) + Erhaltene Zinsen aus Finanzinvestitionen (EUR

    1,3 Mio.) - Gezahlte Zinsen (EUR 36,5 Mio.) - Geldabfluss aus

    Derivatgeschäften (EUR 5,4 Mio.) + Ergebnis aus Immobilienverkäufen (EUR

    7,3 Mio.) auf Basis Marktkapitalisierung per 18.September 2014 (Aktienkurs

    EUR 2,37) exkl. eigene Aktien und Marktkapitalisierung des

    BUWOG-Aktienanteils (EUR 731,7 Mio. bei einem Aktienkurs von EUR 14,99 per

    18. September 2014).

    Über die IMMOFINANZ Group

    Die IMMOFINANZ Group zählt zu den führenden börsennotierten

    Immobilieninvestoren und -entwicklern in Europa und ist im Leitindex ATX

    der Wiener Börse sowie an der Börse Warschau gelistet. Seit seiner Gründung

    im Jahr 1990 hat das Unternehmen ein hochwertiges Portfolio aufgebaut, mit

    derzeit mehr als 470 Immobilien und einem Buchwert von rund EUR 6,9 Mrd.

    Als "Immobilienmaschine" konzentriert sich das Unternehmen auf die

    Verzahnung seiner drei Kerngeschäftsbereiche: die Entwicklung nachhaltiger,

    maßgeschneiderter Topimmobilien in Premiumlagen, die professionelle

    Bewirtschaftung der Objekte und zyklusoptimierte Verkäufe. Die IMMOFINANZ

    Group fokussiert ihre Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel, Büro und

    Logistik in acht regionalen Kernmärkten: Österreich, Deutschland,

    Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Russland.

    Weitere Information: http://www.immofinanz.com / http://blog.immofinanz.com

    / http://properties.immofinanz.com

    Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

    MEDIENANFRAGEN

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    Head of Corporate Communications | Pressesprecherin

    IMMOFINANZ Group

    T +43 (0)1 88 090 2290

    M +43 (0)699 1685 7290

    communications@immofinanz.com

    INVESTOR RELATIONS

    Stefan Schönauer

    Head of Corporate Finance & Investor Relations

    IMMOFINANZ Group

    T +43 (0)1 88 090 2312

    M +43 (0)699 1685 7312

    investor@immofinanz.com

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    23.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

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    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: IMMOFINANZ AG

    Wienerbergstraße 11

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    E-Mail: investor@immofinanz.com

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    ISIN: AT0000809058

    WKN: 911064

    Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Frankfurt in

    Open Market ; Wien (Amtlicher Handel / Official Market)

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    288348 23.09.2014





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