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    Devisen  645  0 Kommentare Euro bleibt unter Druck

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat auch zu Beginn der neuen Handelswoche unter Druck gestanden. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2665 US-Dollar. Das ist der tiefste Stand seit November 2012, also seit knapp zwei Jahren. Im Vergleich zu Freitag ergibt sich ein leichter Verlust. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zum Wochenausklang auf 1,2732 Dollar festgesetzt.

    Am Montag stehen am Devisenmarkt Inflations- und Stimmungsdaten im Mittelpunkt. Im Euroraum werden das Wirtschaftsvertrauen und das Geschäftsklima erwartet. Aus Deutschland kommen neue Preisdaten. Der Preisauftrieb dürfte schwach bleiben und den Druck auf die EZB hoch halten. In den USA werden neben Zahlen zum privaten Verbrauch ebenfalls Inflationsdaten erwartet. Sie sind mitentscheidend für Zeitpunkt und Geschwindigkeit der erwarteten Zinswende./bgf/fbr




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