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    Elektro-Autos  1771  0 Kommentare BMW verneint Zusammenarbeit und Kapitalbeteiligung bei Tesla

    Verwunderung beim Autobauer BMW: Jüngste Äußerungen von Tesla-Chef Elon Musk über Kooperationsgespräche von Tesla und BMW sorgten für Irritationen. Doch anscheinend gibt es keine Verhandlungen über eine konkrete Zusammenarbeit beider Unternehmen. Auch wolle sich BMW nicht an dem kalifornischen Autohersteller beteiligen, berichtet die „WirtschaftsWoche“ unter Berufung auf BMW-Unternehmenskreise.

    Tesla-Chef Musk hatte in einem Interview gesagt, Tesla rede mit BMW darüber, ob die Unternehmen bei der Batterietechnik oder den Ladestationen zusammenarbeiten können. Zudem habe BMW eine relativ kostengünstige Karbonfaserproduktion, die für Tesla interessant sein könnte. Allerdings spreche in der Autoindustrie praktisch jeder mit jedem, deshalb hätten informelle Gespräche mit Tesla wenig zu bedeuten, hieß es in BMW-Unternehmenskreisen.

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    Natürlich freue sich BMW über Käufer von Karbonfasern, aber das gelte für Tesla wie für jeden anderen Autohersteller. Nach dem Ausstieg von Daimler und Toyota bei Tesla im Oktober wolle sich Musk offenbar mit dem Namen BMW schmücken, vermuten laut „WirtschaftsWoche“ die Münchner. Das Ganze sei PR für Tesla. BMW könne im Moment nicht erkennen, wie der Autobauer von Tesla profitieren könnte. Der junge Elektroautohersteller habe in keinem Bereich einen technischen Vorsprung.

    Aber auch die Einschätzung des Tesla-Chefs, dass in Deutschland Fabriken für Batteriezellen benötigt würden, begegnet BMW mit Skepsis. Musk hatte angekündigt, selbst eine Batteriefabrik in Deutschland bauen zu wollen. Jedoch könne Tesla dabei nicht auf BMW als Partner setzen. Wir brauchen keine eigene Fabrik für Batteriezellen, heißt es nach Informationen der „WirtschaftsWoche“ in München. Batteriezellen seien kein Alleinstellungsmerkmal und könnten wie andere Autoteile auch von Zulieferern bezogen werden. Das Zusammenfügen der Zellen zu einer Batterie und die Steuerung der Batterie würden dagegen von BMW erbracht, denn das sei die eigentliche innovative Leistung.


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