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    DGAP-News  1607  0 Kommentare SolarWorld AG begrüßt Antidumping-Entscheidung in den USA (deutsch)

    SolarWorld AG begrüßt Antidumping-Entscheidung in den USA

    DGAP-News: SolarWorld AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

    SolarWorld AG begrüßt Antidumping-Entscheidung in den USA

    17.12.2014 / 09:06

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    17.12.2014

    Corporate News SolarWorld AG

    (Wertpapierkennnummern Aktien: WKN A1YCMM)

    (Wertpapierkennnummern Anleihen: WKN A1YDDX und WKN A1YCN1)

    SolarWorld AG begrüßt Antidumping-Entscheidung in den USA

    Das US-Handelsministerium hat heute Antidumping-Zölle in Höhe von mehr als

    50 Prozent für Solarstromprodukte aus China und rund 20 Prozent aus Taiwan

    verhängt. Initiiert wurde das Verfahren von SolarWorld Industries America,

    einem Tochterunternehmen des Bonner Solarkonzerns SolarWorld AG.

    Das Unternehmen begrüßte die Entscheidung der US-Regierung. Dr.-Ing. E. h.

    Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG: "Die US-Regierung

    macht Ernst im Vorgehen gegen illegales Dumping aus China. Zukünftig

    gewinnt wieder, wer die beste Qualität und wettbewerbsfähige Preise

    anbietet, nicht mehr, wer wie die chinesische Konkurrenz die meisten

    staatlichen Subventionen bekommt."

    SolarWorld betreibt in Hillsboro/Oregon die größte Fertigung von

    Solarprodukten in den USA. Im 3. Quartal des Jahres 2014 erzielte

    SolarWorld über 40 Prozent seines Absatzes im wachsenden US-Solarmarkt. Wie

    in Europa, wo SolarWorld mit seiner deutschen Produktion ebenfalls größter

    Solarhersteller ist, stehen dort Qualität, Lebensdauer und Effizienz der

    Solarmodule im Fokus des Unternehmens.

    Die heute veröffentlichte Entscheidung des Department of Commerce ist der

    vorletzte Schritt zur dauerhaften Festlegung der Zölle in den USA, über

    deren Inkrafttreten Ende Januar nur noch das U.S. International Trade

    Committee entscheidet. In der Vergangenheit hatte das Gremium immer mit

    großer Mehrheit dem Anliegen der US-Solarindustrie für fairen Wettbewerb

    stattgegeben. Die neu festgelegten Zölle beziehen sich auf Solarprodukte

    aus Taiwan und auf Solarmodule, die mehrheitlich in China gefertigt worden

    sind. Sie ergänzen die bereits seit Dezember 2012 geltenden Zollmaßnahmen

    gegen Solarmodule, die Zellen aus China beinhalten und stoppen damit deren

    Umgehung.

    SolarWorld REAL VALUE: Die SolarWorld AG produziert und vertreibt

    Solarstromlösungen und trägt damit weltweit zu einer sauberen

    Energieversorgung bei. Der Konzern mit Sitz in Bonn beschäftigt rund 3.400

    Menschen und fertigt in Freiberg und Arnstadt (Deutschland) sowie in

    Hillsboro (USA). Vom Rohstoff Silizium, über Solarwafer und -zellen bis zum

    Solarstrommodul vereint das Unternehmen alle Produktionsstufen unter einem

    Dach. Dazu gehört auch eine eigene Forschung und Entwicklung. SolarWorld

    beliefert ihre Kunden in aller Welt über ein internationales Vertriebsnetz

    mit Standorten in Europa, den USA, Singapur und Südafrika. Das Unternehmen

    legt Wert auf hohe soziale Standards an seinen Standorten in aller Welt und

    hat sich einer ressourcen- und energiesparenden Produktion verpflichtet.

    SolarWorld wurde 1998 gegründet und ist seit 1999 börsennotiert. Mehr

    Informationen unter www.solarworld.de.

    Kontakt:

    SolarWorld AG, Presse

    Tel.-Nr.: +49 228/55920-409; Fax: +49 228/55920-9409

    E-Mail: press@solarworld.de

    www.solarworld.de

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    17.12.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: SolarWorld AG

    Martin-Luther-King-Straße 24

    53175 Bonn

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470

    Fax: +49 (0)228 - 559 20 9470

    E-Mail: placement@solarworld.de

    Internet: www.solarworld.de

    ISIN: DE000A1YCMM2, DE000A1YDDX6, DE000A1YCN14

    WKN: A1YCMM, A1YDDX, A1YCN1

    Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime

    Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München,

    Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    306293 17.12.2014





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