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    Aktien New York  793  0 Kommentare Freundlicher Start in die Weihnachtswoche

    NEW YORK (dpa-AFX) - Bei den US-Aktien stehen die Ampeln auch zum Auftakt der stark verkürzten Weihnachtswoche auf Grün: Nach seiner zuletzt deutlichen Aufwärtsbewegung legte der Dow Jones Industrial am Montag im Handelsverlauf um weitere 0,53 Prozent auf 17 898,51 Punkte zu. Für den breit gefassten S&P 500 ging es um 0,13 Prozent auf 2073,25 Punkte nach oben. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 0,24 Prozent auf 4292,02 Punkte.

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    Der Markt profitiere noch immer von der guten Anlegerstimmung nach dem US-Notenbank-Entscheid der vergangenen Woche, sagten Börsianer. Seitdem die US-Notenbank Fed zur Erleichterung der Marktteilnehmer ihre Politik des billigen Geldes am vergangenen Mittwoch bekräftigt hatte, hat der Dow Jones mehr als 4 Prozent zugelegt. In der ersten Dezember-Hälfte hatten noch Sorgen um eine unerwartet frühe Leitzinserhöhung sowie die Rubel-Krise die Märkte kräftig belastet.

    Die Konjunkturagenda zeigte sich an diesem Montag übersichtlich. Lediglich vom US-Häusermarkt wurden aktuelle Daten gemeldet, die jedoch kaum Einfluss auf die Kurse hatten. So war die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser im November überraschend deutlich um 6,1 Prozent gefallen. Bankvolkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang von lediglich 1,1 Prozent gerechnet. Im Oktober waren die Verkäufe noch um revidierte 1,4 (+1,5%) gestiegen.

    Unter den Einzelwerten rückten abermals die Öltitel in den Blick, die vor dem Wochenende dank der Erholung beim Ölpreis noch zu den großen Gewinnern gehört hatten. Im Handelsverlauf trübte sich die Lage am Ölmarkt aber wieder ein. So fielen die Papiere von Exxon Mobil um 0,38 Prozent und jene von Chevron um 0,91 Prozent. Beide Titel gehörten damit zu den größten Verlierern im Dow Jones.

    Intel legten hingegen vor dem Hintergrund einer allgemein guten Stimmung bei Technologietiteln an der Index-Spitze um 2,24 Prozent zu. Dahinter folgten IBM mit plus 1,65 und Cisco mit plus 1,56 Prozent.

    Stark unter Druck kamen hingegen die Titel von Gilead Sciences - sie brachen am Ende des Nasdaq 100 um knapp zwölf Prozent ein. Kosten für Gileads Hepatitis-Mittel Sovaldi und Harvoni werden ab dem 1. Januar von einigen US-Krankenkassen nicht mehr erstattet./he





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