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     349  0 Kommentare Philips rechnet mit höheren Belastungen aus Problemen in US-Werk

    AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektrokonzern Philips rechnet wegen Problemen in einem US-Werk mit höheren Belastungen. Ein späterer Produktionsanlauf am Standort Cleveland drücke das operative Ergebnis auf Jahressicht nun um rund 225 Millionen Euro statt wie bisher geschätzt um 180 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Amsterdam mit. Am Standort wird unter anderem Medizintechnik hergestellt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebita) dürfte im vierten Quartal rund 735 Millionen Euro betragen, das berichtete Ebita 255 Millionen Euro. Der Unterschied sei auf bereits mitgeteilte höhere Rücklagen für Rechtsstreitigkeiten und Umbaukosten zurückzuführen. Ein Jahr zuvor hatte das bereinigte Ebita bei 915 Millionen Euro gelegen - allerdings passt der Konzern die Rechnungslegung wegen der geplanten Aufspaltung ab dem vierten Quartal an. Am 27. Januar wollen die Niederländer den vollständigen Jahresbericht vorlegen./men/stb





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