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Deutsche Office verkauft Westend-Ensemble in Frankfurt und gibt vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 bekannt (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: DO Deutsche Office AG / Schlagwort(e):
Immobilien/Vorläufiges Ergebnis
Deutsche Office verkauft Westend-Ensemble in Frankfurt und gibt
vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 bekannt (News mit
Zusatzmaterial)
29.01.2015 / 18:26
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Deutsche Office verkauft Westend-Ensemble in Frankfurt und gibt vorläufige
Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
Köln, Frankfurt 29. Januar 2015. Die DO Deutsche Office AG ("Deutsche
Office", Symbol: PMOX, ISIN: DE000PRME020), ein führendes
Büroimmobilienunternehmen mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw.
Ballungsräume, hat heute einen notariellen Vertrag über den Verkauf des
Westend-Ensembles in der Ludwig-Erhard-Anlage 2 - 8 in Frankfurt
unterzeichnet.
Der Käufer, eine deutsche Investorengemeinschaft, erwirbt die Immobilie mit
einer Nutzfläche von rund 35.000 qm wie sie steht und liegt für 82
Millionen Euro. Bei einer vorzeitigen, vollständigen Zahlung des
Kaufpreises zum 30. April 2015 reduziert sich dieser um die auf Seiten der
Deutschen Office gesparten Zinsen und Kosten. Eine Anzahlung wurde bereits
bei Notarisierung geleistet. Die Finanzierung wurde von der schweizerischen
HFS Helvetic Financial Services AG bereitgestellt.
Etwa die Hälfte der Erlöse aus der Veräußerung dienen zur Rückführung der
noch für das Objekt bestehenden Verbindlichkeiten. Der Rest steht der
Gesellschaft zur freien Verfügung. Durch den Verkauf werden die
Finanzierungskonditionen und die Verschuldung der Deutschen Office weiter
optimiert.
Durch die Veräußerung reduziert sich der Leerstand im Portfolio um über 3
Prozentpunkte. Gleichzeitig sinken die liquiditäts- und ergebniswirksamen
Aufwendungen wie nicht weiter auf Mieter umlegbare, leerstandsbedingte
Nebenkosten. "Mit dem Verkauf des Westend-Ensembles setzen wir konsequent
die Strategie der Konzentration auf Büroimmobilien mit zeitgemäßen und
nachhaltigen Nutzungskonzepten um", sagt Jürgen Overath, Vorstand der
Deutschen Office.
Darüber hinaus gibt die Deutsche Office vorläufige Kennzahlen für das
Geschäftsjahr 2014 bekannt: Bei Umsatzerlösen von rund 108 Millionen Euro
erwirtschaftete die Deutsche Office Funds from Operations ("FFO") in Höhe
von rund 47 Millionen Euro, die damit über der ursprünglichen Guidance von
44 - 46 Millionen Euro liegen. Der FFO pro Aktie lag den vorläufigen Zahlen
für 2014 zufolge bei rund 0,27 Euro.
"Auf Basis der vorläufigen Zahlen haben wir ein deutliches FFO-Wachstum
realisiert und zugleich im Geschäftsjahr 2014 die Basis für nachhaltige
Deutsche Office verkauft Westend-Ensemble in Frankfurt und gibt vorläufige
Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
Köln, Frankfurt 29. Januar 2015. Die DO Deutsche Office AG ("Deutsche
Office", Symbol: PMOX, ISIN: DE000PRME020), ein führendes
Büroimmobilienunternehmen mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw.
Ballungsräume, hat heute einen notariellen Vertrag über den Verkauf des
Westend-Ensembles in der Ludwig-Erhard-Anlage 2 - 8 in Frankfurt
unterzeichnet.
Der Käufer, eine deutsche Investorengemeinschaft, erwirbt die Immobilie mit
einer Nutzfläche von rund 35.000 qm wie sie steht und liegt für 82
Millionen Euro. Bei einer vorzeitigen, vollständigen Zahlung des
Kaufpreises zum 30. April 2015 reduziert sich dieser um die auf Seiten der
Deutschen Office gesparten Zinsen und Kosten. Eine Anzahlung wurde bereits
bei Notarisierung geleistet. Die Finanzierung wurde von der schweizerischen
HFS Helvetic Financial Services AG bereitgestellt.
Etwa die Hälfte der Erlöse aus der Veräußerung dienen zur Rückführung der
noch für das Objekt bestehenden Verbindlichkeiten. Der Rest steht der
Gesellschaft zur freien Verfügung. Durch den Verkauf werden die
Finanzierungskonditionen und die Verschuldung der Deutschen Office weiter
optimiert.
Durch die Veräußerung reduziert sich der Leerstand im Portfolio um über 3
Prozentpunkte. Gleichzeitig sinken die liquiditäts- und ergebniswirksamen
Aufwendungen wie nicht weiter auf Mieter umlegbare, leerstandsbedingte
Nebenkosten. "Mit dem Verkauf des Westend-Ensembles setzen wir konsequent
die Strategie der Konzentration auf Büroimmobilien mit zeitgemäßen und
nachhaltigen Nutzungskonzepten um", sagt Jürgen Overath, Vorstand der
Deutschen Office.
Darüber hinaus gibt die Deutsche Office vorläufige Kennzahlen für das
Geschäftsjahr 2014 bekannt: Bei Umsatzerlösen von rund 108 Millionen Euro
erwirtschaftete die Deutsche Office Funds from Operations ("FFO") in Höhe
von rund 47 Millionen Euro, die damit über der ursprünglichen Guidance von
44 - 46 Millionen Euro liegen. Der FFO pro Aktie lag den vorläufigen Zahlen
für 2014 zufolge bei rund 0,27 Euro.
"Auf Basis der vorläufigen Zahlen haben wir ein deutliches FFO-Wachstum
realisiert und zugleich im Geschäftsjahr 2014 die Basis für nachhaltige
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