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    Pasinex Resources erbohrt bis zu 47,7% Zink

    Schlag auf Schlag treffen diese Woche die Neuigkeiten von dem kanadischen Zinkexplorer und Produzenten Pasinex Resources (WKN A1JWFY) ein. Meldete man Anfang der Woche, dass der Weg zu einer Ausstoßverdopplung bis Ende des zweiten Quartals frei sei, so gibt es nun frische Bohrdaten aus der Türkei.

    Vom dortigen Pinargozu-Projekt meldete Pasinex nämlich unter anderem 29,15 Meter mit 21,1% Zink, in denen 15,20 Meter mit 31,4% Zink enthalten sind. Hinzu kamen 8,7 Meter mit 24,6% Zink, die einen Abschnitt von 5 Metern mit durchschnittlich 47,7% Zink enthielten.

    Interessant ist dabei, dass diese Vererzung nur 20 Meter östlich der derzeitigen Abbaustätte liegt und in alle Richtungen für Erweiterungen offen ist. Wobei noch nicht klar ist, ob es sich um einen Ausläufer der bekannten Vererzung oder neue Mineralisierung handelt.

    Wie angesichts der komplexen Struktur der Pinargozu-Vererzung zu erwarten, wir hatten bereits darauf hingewiesen, waren nicht alle Bohrungen erfolgreich. Wie Steve Williams CEO von Pasinex Resources erklärte, sind für die Erkundung eines solchen Mineralisierungstyps, wie er auf Pinargozu vorliegt, einfach mehr Bohrungen erforderlich.

    Deshalb hat Pasinex auch reagiert und ist jetzt mit drei Bohrgeräten auf Pinargozu (und dem angrenzenden Akkya-Projekt) aktiv. Damit will man sich auf die Identifizierung von Ressourcen und die Abgrenzung von Reserven zur Unterstützung eines Bergbaubetriebs mit einer Leistung von 50 Tonnen pro Tag über mindestens zwei Jahre konzentrieren. Zudem hat man vor Kurzem einen strukturellen Geologen mit der Auswertung der vorhandenen Daten beauftragt, um ein besseres Verständnis der strukturell begrenzten Zinkmineralisierung im Zusammenhang mit den Karsthöhlen auf Pinargozu zu erlangen. Damit soll die Auswahl der Bohrziele auf den Projekten optimiert werden.


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