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    Orakel von Omaha  2974  0 Kommentare Weltklasse ist noch untertrieben - Nachfolger von Warren Buffett gefunden

    Bereits seit 1965 leitet Warren Buffett die Geschicke von Berkshire Hathaway. Nach einer langen Suche scheint der US-Investor seine Nachfolge geregelt zu haben. Namen möchte Buffett aber noch immer nicht preisgeben. Eine Ausnahme macht da sein Vize-Chef.

    Warren Buffett: Investmentlegende, Orakel von Omaha und vor allem Chef des milliardenschweren Fonds Berkshire Hathaway. Doch eben auch schon 84 Jahre. Grund genug, sich Gedanken über die eigene Nachfolge zu machen. Bereits im vergangenen Oktober berichtete wallstreet:online, dass Buffett sich Sorgen um die Zukunft mache. Zum Einen beschäftigte ihn die Frage der Nachfolge. Zum Anderen sorgte sich der Investor um die Popularität seines Unternehmens. Denn während der Name Warren Buffett fast überall bekannt ist, sagt Berkshire Hathaway kaum einem was.

    Fortschritt in Sachen Nachfolge

    Die Gedanken um die Zukunft sind also zweigleisig. Zumindest auf der personellen Ebene konnte Buffett nun einen Fortschritt erzielen. Bereits seit Langem schrieb Buffett, „die richtige Person“ sei bereits im Vorstand von Berkshire. Nun nannte sein Stellvertreter Charles Munger, selbst mit 91 Jahren nicht unbedingt prädestiniert für die Nachfolge, erstmals Namen: Greb Abel und Ajit Jain. Für beide sei der Begriff „Weltklasse“ noch untertrieben, so Munger laut „dpa-AFX“. Egal, wer es wird, hier sind die fünf goldenen Regeln des Warren Buffet.

    Buffett selbst schrieb in seinem Brief an die Aktionäre: „Wir haben die richtige Person, um mich als Chef zu ersetzen – einen Nachfolger, der den Job an dem Tag übernehmen kann, nach dem ich gestorben oder abgetreten bin.“ Ob der Nachfolger ebenso interessiert an deutschen Unternehmen ist, wie Buffett selbst? Vergangene Woche berichtete w:o über Buffetts vermehrtes Werben auf dem europäischen Markt. Nachdem er bereits den „Detlev Louis Motorradvertrieb“ für mehr als 400 Millionen Dollar übernommen hatte, lobte der Investor überschwänglich den deutschen Markt.

    Nicht nur ein Nachfolger – auch ein neuer Broker muss her

    Zuletzt war übrigens auch darüber berichtet worden, dass Warren Buffett einen neuen persönlichen Broker sucht. wallstreet:online sprang ein und half mit einer Stellenanzeige nach. Ob sie bereits zum Erfolg geführt hat, ist unbekannt. Wenn’s soweit ist, dann wird sich auch die Redaktion von wallstreet:online einen kurzen Moment selbst auf die Schultern klopfen. Schließlich muss es doch unsere Stellenanzeige gewesen sein, die dazu geführt hat, dass Warren Buffett endlich seine personellen Dinge regeln konnte. Zweifel?




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