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    brokerdeal.de  2387  0 Kommentare Admiral Markets im spannenden Interview - Seite 2

    Falls Kunden aufgrund unvorhergesehener Ereignisse oder schlechtem Risikomanagement trotzdem ins Minus rutschen, wie wird damit umgegangen?

    Das automatisierte Stopp-Out – manchmal auch gern von Kunden "Airbag" genannt – kann naturgemäß nur bei geöffneten Märkten stattfinden. Sollte ein Trader übers Wochenende halten, und es herrscht am Markt ein größeres Gap, eine Kurslücke, ist das Risiko aufgrund unserer "Negative Balance Protection Policy" auf Plusminus Null vom Kontoguthaben begrenzt. Durch reguläre Tradingaktivitäten kann ein Kunde bei uns nicht im Soll landen – dies gleichen wir aus eigenen Mitteln aus. Und auch bei extremsten Ereignissen, die wir beispielsweise am 15. Januar dieses Jahr rund um den Schweizer Franken erlebt haben, konnten wir betroffene Kunden bei Admiral Markets UK schnell und unbürokratisch helfen. Wir haben die kleine einstellige Kontenanzahl ausgeglichen, und zwar nicht nach Wochen wie andere, sondern innerhalb 48 Stunden.

    Werden die Forex-Orders final über ein Dealing Desk gecleart, oder gehen sie zu 100% und ohne Zwischenschritte an den Interbankenmarkt?

    Für unsere beiden Kontomodelle Admiral.Markets und Admiral.Prime gilt gleichermaßen: ECN Orderausführungstechnologie, No-Dealing-Desk! Der Unterschied in den beiden Kontomodellen liegt in der Preisgestaltung: bei Admiral.Markets tradet der Kunde ohne zusätzliche Kommission, die Kompensation für den Broker ist im Spread enthalten. Admiral.Prime wiederum ist ein "Raw ECN"-Konto, plus Kommission. Ein konkretes Beispiel macht es deutlich:

    • Admiral.Markets: EUR/USD 0,8 Pips Spread durchschnittlich, OHNE Kommission
    • Admiral.Prime: EUR/USD 0,1 bis 0,3 Pips Spread durchschnittlich, plus Kommission (7 EUR für 1,0 Lot Roundturn)
       

    Wir empfehlen das Flaggschiff-Konto Admiral.Markets der großen Mehrheit unserer Kunden. Admiral.Prime hat Vorteile für institutionelle Trader, die mit jedem Trade größere Volumina bewegen von 5 Lots aufwärts oder Forex-Scalpern.

    Können Sie dem interessierten Leser mitteilen an welche Tier1-Liquiditätsprovider die FX-Orders durchgeroutet werden, und woraus Ihr Verdienst besteht (Mark Up, Kommission oder beides, Finanzierungskosten)?

    Admiral Markets kämpft für Transparenz und hat deshalb schon vor Jahren eine eigene Wissensseite zu Forex ECN hinterlegt – mit allen Informationen, wie ECN funktioniert und wer unsere Liquiditätsgeber sind. Bei Interesse bitte einfach unsere Webseite besuchen.

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    Michael Hinterleitner
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    Bereits mit 16 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung, seit 2006 ist er auch als Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.de tätig. Sein Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.
    Als Mitbegründer der Vergleichsplattform www.brokerdeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.
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    brokerdeal.de Admiral Markets im spannenden Interview - Seite 2 Beständig groß ist die Nachfrage nach mehr Informationen zum CFD- und Forex-Handel allgemein, aber auch spezifisch die einzelnen Broker betreffend. BrokerDeal wird mit einer Interviewserie über die brennendsten und zentralsten Fragen zur Qualität des Angebots und der Philosophie der Broker für Transparenz und Aufklärung sorgen. Heute im Gespräch: Jens Chrzanowski von Admiral Markets.

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