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Nach gutem 2014 will HOMAG Group 2015 deutlich profitabler werden - Seite 2
Mio. Euro (Vorjahr: 93,2 Mio. Euro) steigen. Bei diesen Erwartungen geht
der Vorstand davon aus, dass sich das wirtschaftliche Umfeld nicht
wesentlich eintrübt.
Bekannt gegeben hat die HOMAG Group auch die geplante Dividende für das
Geschäftsjahr 2014. Demnach werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung am 8. Mai 2015 eine Erhöhung der Dividende von 0,35 Euro
auf 0,40 Euro je Aktie vorschlagen.
Geschäftsjahr 2014
Bestätigt hat der Konzern zudem die bereits veröffentlichten vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Hier konnte die HOMAG Group ihren Umsatz
um rund 16 Prozent auf 914,8 Mio. Euro (Vorjahr: 788,8 Mio. Euro) erhöhen.
Etwas mehr als die Hälfte des Wachstums entfällt dabei auf die
amerikanische Vertriebs- und Servicegesellschaft Stiles Machinery, Inc.,
die von der HOMAG Group Anfang 2014 übernommen wurde. Der Auftragseingang,
der von der Stiles-Akquisition nicht beeinflusst ist, da er nicht die
Handelsware der Vertriebsgesellschaften und deren Marge enthält, stieg um
9,3 Prozent auf 802,6 Mio. Euro (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Beim
Auftragsbestand erreichte der Konzern zum 31. Dezember 2014 mit 307,3 Mio.
Euro (Vorjahr: 207,6 Mio. Euro) einen neuen Höchststand zum Ende eines
Geschäftsjahres.
Das operative EBITDA vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor
außerordentlichem Aufwand der HOMAG Group stieg überproportional zum Umsatz
um 23,0 Prozent auf 93,2 Mio. Euro (Vorjahr: 75,8 Mio. Euro). Der
Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich leicht auf 18,9 Mio.
Euro (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro), da er von einigen Sondereffekten belastet
wurde, die vor allem aus der Akquisition von Stiles resultieren. Die
Nettobankverschuldung reduzierte sich zum 31. Dezember 2014 um rund 59
Prozent auf 28,5 Mio. Euro (Vorjahr: 69,2 Mio. Euro).
Zum 31. Dezember 2014 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl in der HOMAG Group
auf 5.606 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.064 Mitarbeiter). Enthalten sind darin
329 Mitarbeiter aus der übernommenen Stiles Machinery, Inc. Weiteres
Personal wurde hauptsächlich in den ausländischen Produktionswerken in
Polen und China aufgebaut.
Ralph Heuwing zieht ein positives Fazit zum Geschäftsjahr 2014: "Wir haben
unseren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt, konnten weitere Marktanteile
hinzugewinnen und haben unsere operative Ertragslage weiter verbessert.
Damit haben wir eine gute Basis, um künftig noch besser zu werden."
Bestätigt hat der Konzern zudem die bereits veröffentlichten vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Hier konnte die HOMAG Group ihren Umsatz
um rund 16 Prozent auf 914,8 Mio. Euro (Vorjahr: 788,8 Mio. Euro) erhöhen.
Etwas mehr als die Hälfte des Wachstums entfällt dabei auf die
amerikanische Vertriebs- und Servicegesellschaft Stiles Machinery, Inc.,
die von der HOMAG Group Anfang 2014 übernommen wurde. Der Auftragseingang,
der von der Stiles-Akquisition nicht beeinflusst ist, da er nicht die
Handelsware der Vertriebsgesellschaften und deren Marge enthält, stieg um
9,3 Prozent auf 802,6 Mio. Euro (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Beim
Auftragsbestand erreichte der Konzern zum 31. Dezember 2014 mit 307,3 Mio.
Euro (Vorjahr: 207,6 Mio. Euro) einen neuen Höchststand zum Ende eines
Geschäftsjahres.
Das operative EBITDA vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor
außerordentlichem Aufwand der HOMAG Group stieg überproportional zum Umsatz
um 23,0 Prozent auf 93,2 Mio. Euro (Vorjahr: 75,8 Mio. Euro). Der
Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich leicht auf 18,9 Mio.
Euro (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro), da er von einigen Sondereffekten belastet
wurde, die vor allem aus der Akquisition von Stiles resultieren. Die
Nettobankverschuldung reduzierte sich zum 31. Dezember 2014 um rund 59
Prozent auf 28,5 Mio. Euro (Vorjahr: 69,2 Mio. Euro).
Zum 31. Dezember 2014 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl in der HOMAG Group
auf 5.606 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.064 Mitarbeiter). Enthalten sind darin
329 Mitarbeiter aus der übernommenen Stiles Machinery, Inc. Weiteres
Personal wurde hauptsächlich in den ausländischen Produktionswerken in
Polen und China aufgebaut.
Ralph Heuwing zieht ein positives Fazit zum Geschäftsjahr 2014: "Wir haben
unseren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt, konnten weitere Marktanteile
hinzugewinnen und haben unsere operative Ertragslage weiter verbessert.
Damit haben wir eine gute Basis, um künftig noch besser zu werden."
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