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MagForce AG: GBC Research nimmt Analysten-Coverage von MagForce AG auf und gibt Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 pro Aktie
DGAP-News: MagForce AG / Schlagwort(e): Research Update
MagForce AG: GBC Research nimmt Analysten-Coverage von MagForce AG auf
und gibt Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 pro Aktie
20.05.2015 / 11:30
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GBC Research nimmt Analysten-Coverage von MagForce AG auf und gibt
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 pro Aktie
- Upside-Potenzial von mehr als 100% auf gestrigen Xetra-Schlusskurs von
EUR 5,63
- Erste Hirntumorpatienten kommerziell mit der NanoTherm(R) Therapie
behandelt
- Marktzulassung für Prostatakrebs in den USA geht mit hohem Umsatz- und
Ertragspotenzial einher
- Liquidität für Entwicklung und regionale Expansion bereits gesichert
Berlin und Nevada, USA, 20. Mai 2015 - GBC Research, ein unabhängiges
deutsches Research-Haus mit Fokus auf kleine und mittelgroße börsennotierte
Unternehmen, hat eine initiale Unternehmensanalyse zu der MagForce AG
(Frankfurt, Entry Standard, XETRA: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5) veröffentlicht.
Die Analysten sprechen für das auf dem Gebiet der Nanotechnologie führende
Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie eine
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 aus.
Die Aktie von MagForce schloss am Dienstag, den 19. Mai 2015, auf Xetra mit
einem Preis von EUR 5,63. Davon ausgehend bewertet die GBC-Analyse die
Gesellschaft mit einem Upside-Potenzial von mehr als 100% auf den gestrigen
Schlusskurs.
GBC erwartet, dass MagForce den EBIT-Break-Even im Geschäftsjahr 2017
erreichen wird. Das steht im Einklang mit dem eigenen strategischen
Fünf-Jahresplan des Unternehmens, der für 2019 einen Jahresumsatz zwischen
EUR 100-150 Mio. prognostiziert.
Der GBC-Report hebt hervor, dass die MagForce AG, seit die kommerzielle
Behandlung von Hirntumorpatienten in Deutschland begonnen hat, sowohl
national als auch international ein gesteigertes Interesse für die
Behandlung von Gehirntumoren verzeichnet. Die Analysten erwarten, dass die
Gesellschaft dieses gesteigerte Interesse in einen Anstieg der behandelten
Patienten umwandeln und damit bereits während der Post-Marketing-Studie
erste Umsätze generieren kann.
Laut GBC Research weist der zweite Indikationsbereich Prostatakrebs alleine
aufgrund der signifikant höheren Fallzahlen ein deutlich größeres Potenzial
GBC Research nimmt Analysten-Coverage von MagForce AG auf und gibt
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 pro Aktie
- Upside-Potenzial von mehr als 100% auf gestrigen Xetra-Schlusskurs von
EUR 5,63
- Erste Hirntumorpatienten kommerziell mit der NanoTherm(R) Therapie
behandelt
- Marktzulassung für Prostatakrebs in den USA geht mit hohem Umsatz- und
Ertragspotenzial einher
- Liquidität für Entwicklung und regionale Expansion bereits gesichert
Berlin und Nevada, USA, 20. Mai 2015 - GBC Research, ein unabhängiges
deutsches Research-Haus mit Fokus auf kleine und mittelgroße börsennotierte
Unternehmen, hat eine initiale Unternehmensanalyse zu der MagForce AG
(Frankfurt, Entry Standard, XETRA: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5) veröffentlicht.
Die Analysten sprechen für das auf dem Gebiet der Nanotechnologie führende
Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie eine
Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 13,20 aus.
Die Aktie von MagForce schloss am Dienstag, den 19. Mai 2015, auf Xetra mit
einem Preis von EUR 5,63. Davon ausgehend bewertet die GBC-Analyse die
Gesellschaft mit einem Upside-Potenzial von mehr als 100% auf den gestrigen
Schlusskurs.
GBC erwartet, dass MagForce den EBIT-Break-Even im Geschäftsjahr 2017
erreichen wird. Das steht im Einklang mit dem eigenen strategischen
Fünf-Jahresplan des Unternehmens, der für 2019 einen Jahresumsatz zwischen
EUR 100-150 Mio. prognostiziert.
Der GBC-Report hebt hervor, dass die MagForce AG, seit die kommerzielle
Behandlung von Hirntumorpatienten in Deutschland begonnen hat, sowohl
national als auch international ein gesteigertes Interesse für die
Behandlung von Gehirntumoren verzeichnet. Die Analysten erwarten, dass die
Gesellschaft dieses gesteigerte Interesse in einen Anstieg der behandelten
Patienten umwandeln und damit bereits während der Post-Marketing-Studie
erste Umsätze generieren kann.
Laut GBC Research weist der zweite Indikationsbereich Prostatakrebs alleine
aufgrund der signifikant höheren Fallzahlen ein deutlich größeres Potenzial
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