DGAP-News
German Startups Group: Die German Startups Group geht an die Börse (News mit Zusatzmaterial) - Seite 2
erfolgreiche Exits und weitere positive Markttrends dazu geführt, dass
vermehrt neue Unternehmen gegründet wurden. Neben den in Deutschland
vergleichsweise guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fördern nach
Auffassung der Gesellschaft der Zuzug weiterer Gründer und die Präsenz
ausländischer Kapitalgeber die Entwicklung des deutschen
Venture-Capital-Marktes. Berlin zählt sowohl nach der Anzahl der
Transaktionen als auch nach Investitionsvolumen in Startups, insbesondere
in den Bereichen Technologie und digitale Medien, zu den wichtigsten
Standorten in Europa und wird daher regelmäßig als deutsche
Gründerhauptstadt bezeichnet. Die German Startups Group will mit dem
geplanten Börsengang Investoren den Zugang zur Asset-Klasse "Deutsche
Startups" eröffnen.
German Startups Group - einer der aktivsten VC-Investoren im Tech-Sektor in
Deutschland mit attraktiver Bruttorendite
Bereits im dritten Jahr nach Gründung ist die German Startups Group der
zweitaktivste Venture-Capital-Investor im Tech-Segment in Deutschland
(Quelle: CB Insights, The 2014 European Tech Report). Nach Einschätzung der
Gesellschaft verschafft ihr diese Marktposition einen Wettbewerbsvorteil,
da Gründer aussichtsreicher Startups oft im Markt anerkannte Investoren
bevorzugen. Zudem unterhält die German Startups Group ein weitreichendes
Netzwerk mit relevanten Akteuren der deutschen Startup-Szene, zu denen
beispielsweise Serien-Gründer, Business Angels und andere
Venture-Capital-Investoren zählen. Seit 2012 konnte die German Startups
Group ihr Portfolio kontinuierlich ausbauen und hält mittlerweile, direkt
und indirekt, Beteiligungen an 40 operativ tätigen Unternehmen (darunter
zwei ausschließlich als Wandeldarlehen). Die Gesellschaft arbeitet seit
ihrem ersten vollen Geschäftsjahr nach IFRS profitabel und erwirtschaftete
im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss nach IFRS von 1.435 TEUR
(2013: 176 TEUR). In der Zeit vom 1. Juli 2012 bis 31. März 2015 erzielte
die Gesellschaft eine Brutto-Rendite von 30,5% p.a. auf das
durchschnittlich investierte Kapital. Sie konnte bereits zwei erfolgreiche
Exits verzeichnen, den Verkauf der Anteile an dem AdTech-Unternehmen Fyber
und am Online-Shop Amorelie (Sonoma Internet GmbH).
Hohe Freiheitsgrade bei Investmententscheidungen
Anders als typische VC-Fonds mit begrenzter Laufzeit und
Investmentperioden, kann die German Startups Group ihre
zweitaktivste Venture-Capital-Investor im Tech-Segment in Deutschland
(Quelle: CB Insights, The 2014 European Tech Report). Nach Einschätzung der
Gesellschaft verschafft ihr diese Marktposition einen Wettbewerbsvorteil,
da Gründer aussichtsreicher Startups oft im Markt anerkannte Investoren
bevorzugen. Zudem unterhält die German Startups Group ein weitreichendes
Netzwerk mit relevanten Akteuren der deutschen Startup-Szene, zu denen
beispielsweise Serien-Gründer, Business Angels und andere
Venture-Capital-Investoren zählen. Seit 2012 konnte die German Startups
Group ihr Portfolio kontinuierlich ausbauen und hält mittlerweile, direkt
und indirekt, Beteiligungen an 40 operativ tätigen Unternehmen (darunter
zwei ausschließlich als Wandeldarlehen). Die Gesellschaft arbeitet seit
ihrem ersten vollen Geschäftsjahr nach IFRS profitabel und erwirtschaftete
im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss nach IFRS von 1.435 TEUR
(2013: 176 TEUR). In der Zeit vom 1. Juli 2012 bis 31. März 2015 erzielte
die Gesellschaft eine Brutto-Rendite von 30,5% p.a. auf das
durchschnittlich investierte Kapital. Sie konnte bereits zwei erfolgreiche
Exits verzeichnen, den Verkauf der Anteile an dem AdTech-Unternehmen Fyber
und am Online-Shop Amorelie (Sonoma Internet GmbH).
Hohe Freiheitsgrade bei Investmententscheidungen
Anders als typische VC-Fonds mit begrenzter Laufzeit und
Investmentperioden, kann die German Startups Group ihre