ayondo weitet Sicherheitsoffensive aus
Große Zusatzversicherung bietet ayondo-Kunden extra Schutz bis zu GBP 500.000 Nach Abschaffung der Nachschusspflicht sorgt ayondo damit künftig für zusätzlichen Kundenschutz
Frankfurt am Main/London, 1. Juli 2015 – ayondo weitet seine Sicherheitsoffensive aus und rückt den Schutz der Kundengelder noch stärker in den Fokus. Das bietet Kunden den größtmöglichen Komfort beim Trading, damit diese sich voll und ganz auf ihre Anlageentscheidungen konzentrieren können.
„ayondo hat immer schon den Schwerpunkt darauf gelegt, Kunden den besten Service, die bedienerfreundlichste Software und das optimale Handelserlebnis zu bieten. Da gehört es konsequenterweise dazu, auf die beiden dringendsten Kundenfragen die richtige Antwort zu geben: Ja, Ihr Geld ist durch unsere Zusatzversicherung über bis zu GBP 500.000 pro Kunde extra geschützt. Und: Nein, bei ayondo gibt es keine Nachschusspflicht“, erklärt Robert Lempka, CEO der ayondo Gruppe.
Die Zusatzversicherung für Kundengelder von bis zu GBP 500.000 bildet die Erweiterung der Sicherheitsoffensive.
ayondo bietet allen Kunden kostenfreie zusätzliche Sicherheit durch die Absicherung der Kundengelder über die vom Financial Services Compensation Scheme (FSCS) garantierte Kapitalschwelle hinaus. Die vom FSCS erfassten Kundengelder sind somit ab sofort in einem außergewöhnlichen Umfang zusätzlich geschützt.
Die Versicherungspolice ist von QBE Underwriting Limited und anderen teilnehmenden Syndikaten von Lloyd’s of London gezeichnet und steht kostenfrei für ayondo-Kunden zur Verfügung. Lloyd’s of London ist der weltweit führende Spezialversicherungsanbieter. Es handelt sich um eine Versicherungsbörse, bei der sich Mitglieder zu Syndikaten zusammenschließen, um Risiken abzusichern. „Durch unsere Sicherheitsoffensive werden moderne Formen der Geldanlage, wie Social Trading, auch für Kunden attraktiv, die große Summen investieren möchten. Die maximale Summe von GBP 500.000 kann sogar noch individuell, gegen Gebühr, für Kunden angehoben werden“, sagt Sarah Brylewski, zuständig für Vertrieb und Marketing bei der ayondo Gruppe.
Der Wegfall der Nachschusspflicht bildet die Grundlage dieser Sicherheitsoffensive.
Bereits im Vorfeld hat ayondo darauf verzichtet, Kunden der ayondo-Marke in die Pflicht zu nehmen, Negativsalden auszugleichen. Das bedeutet, dass negative Kontensalden der Kunden nicht von ayondo eingefordert werden. ayondo-Kunden haben daher die Möglichkeit, bei einer Marktentwicklung entgegen ihrer Erwartungen, den Maximalverlust bereits im Voraus kalkulieren zu können. In jedem Fall müssen die Kunden selbstverständlich darauf achten, über ausreichend Gelder auf dem Konto zu verfügen, um genügend Sicherheitsleistungen auf dem Konto zu stellen, damit Positionen eingegangen und gehalten werden können.