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     43  0 Kommentare Modernisieren - richtig finanzieren / Niedrigzinsen im Herbst und erweiterte KfW-Programme nutzen / Je nach Maßnahme andere Finanzierungsform ideal

    München (ots) - Ob direkt nach dem Hauskauf oder erst nach vielen
    Jahren: Früher oder später stehen eine Sanierung oder ein Umbau an.
    Oftmals ist dies "schnell" vor den kalten Wintermonaten nötig.
    "Modernisierungsmaßnahmen sind sehr sinnvoll. Schließlich sorgen
    Eigenheimbesitzer damit nicht nur für den Werterhalt ihres Eigentums,
    sondern auch - je nach Maßnahme - für niedrigere Nebenkosten", sagt
    Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands
    größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Welche Finanzierung im
    Einzelfall die richtige ist, hängt vor allem von der geplanten
    Maßnahme ab. Interhyp gibt einen Überblick über die wichtigsten
    Finanzierungsmöglichkeiten.

    Energetisch sanieren / altersgerecht umbauen - KfW-Kredit nutzen

    Für Eigenheimbesitzer, die ihre Immobilie zum KfW-Effizienzhaus
    aufrüsten (KfW-Programm 151) oder energetische Einzelmaßnahmen
    durchführen möchten (KfW-Programm 152), ist das KfW-Darlehen
    "Energieeffizient Sanieren" interessant. Pro Wohneinheit kann ein
    Kredit von bis zu 100.000 Euro (KfW-Programm 151) beziehungsweise
    50.000 Euro (KfW-Programm 152) beantragt werden. Außerdem sind seit
    August 2015 Tilgungszuschüsse möglich, die je nach erreichter
    Energieeffizienz bis zu 27.500 Euro für jede Wohneinheit betragen
    können. Damit eignet sich das Programm laut Interhyp für die Dämmung
    von Wänden, Dachflächen, Keller- und Geschossdecken sowie zur
    Erneuerung der Fenster und Außentüren oder der Heizung. Wichtig ist
    dabei, dass die Maßnahmen die KfW-Anforderungen erfüllen und das
    Einsparpotenzial von Experten ermittelt wird. Soll das Eigenheim
    möglichst barrierefrei gestaltet werden, bietet sich das KfW-Programm
    159 "Altersgerecht Umbauen" an. Hier kann der Immobilienbesitzer pro
    Wohneinheit einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro sowie
    einen Tilgungszuschuss von maximal 5.000 Euro erhalten.

    Schuldenfreie Immobilie - Beleihung möglich

    Wer eine bereits abbezahlte Immobilie besitzt, kann diese mit
    einem gewöhnlichen Hypothekenkredit für seine Modernisierung
    beleihen. Solche Kapitalbeschaffungen setzen eine weitgehend
    schuldenfreie Immobilie voraus und erfordern einen Grundbucheintrag.
    Das kostet Zeit und einen Notar und lohnt sich daher meist erst ab
    einem Finanzierungsbedarf von mehr als 35.000 Euro. Wer z.B. im Haus
    einen neuen Fußboden oder einen Wintergarten möchte, kann dies oft
    über eine Beleihung günstig abbilden.

    Neues Bad oder Kamin - Konsumentenkredit interessant

    Für kleinere Modernisierungen wie zum Beispiel ein neues Bad oder
    ein Kamin kommen auch Konsumentenkredite in Frage. Sie erlauben
    Kreditsummen zwischen 5.000 und 50.000 Euro und können aktuell zu
    Zinskonditionen von rund drei Prozent aufgenommen werden. Damit
    liegen die Zinssätze zwar deutlich über denen der KfW - allerdings
    sind die Auflagen weniger streng. Angeboten werden die Darlehen von
    diversen Kreditinstituten. Baugeldvermittler bieten einen schnellen
    Überblick. Ein Pluspunkt vieler Konsumentenkredite gegenüber
    herkömmlichen Darlehen ist die flexible Rückzahlung. Auch Mieter
    können diese Kredite für die Verschönerung ihres Zuhauses nutzen.

    Interhyp hat die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten in
    einer Grafik zusammengefasst. Pressevertreter können diese unter
    http://bitly.com/1OesbXH downloaden.

    Über die Interhyp Gruppe

    Die Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
    den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und
    institutionelle Partner wendet, hat 2014 ein Baufinanzierungsvolumen
    von 11,2 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren mehr als 400
    Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe der größte
    Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland. Das
    Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist an derzeit
    83 Standorten persönlich vor Ort für seine Kunden und Partner
    präsent.

    OTS: Interhyp AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/12620
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2
    ISIN: DE0005121701

    Pressekontakt:
    Heidi Müller, Pressesprecherin, Telefon (089) 20 30 7 - 13 05,
    E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de; www.interhyp.de



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