Rohstoffe
Sojabohnen und Mais fester
Chicago 06.10.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade fester. Dazu trug auch der festere Ölpreis sowie die Erholung an den
Aktienmärkten bei. Die Exportnachfrage nach Sojabohnen ist hoch.
Dezember-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 3,935 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe profitierten zum Wochenauftakt von der Erholung an den Aktienmärkten. Zudem hat sich die Stimmung gegenüber kurzfristig verbessert. Dies trieb auch die Preise für Ethanol um mehr als drei Prozent nach oben, in der Folge kletterten die Maispreise. Die Exportinspektionen wiesen Lieferungen im Umfang von 470.000 Tonnen aus.
Dezember-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 3,935 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe profitierten zum Wochenauftakt von der Erholung an den Aktienmärkten. Zudem hat sich die Stimmung gegenüber kurzfristig verbessert. Dies trieb auch die Preise für Ethanol um mehr als drei Prozent nach oben, in der Folge kletterten die Maispreise. Die Exportinspektionen wiesen Lieferungen im Umfang von 470.000 Tonnen aus.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 2,25 Cents auf 5,155 USD/Scheffel. Weizen begann die Handelswoche fester, gestützt von Anzeichen einer starken Nachfrage. So orderte Ägypten am Wochenende 235.000
Tonnen Weizen in der Ukraine und Russland zu einem Preis von 190 USD je Tonne, was einem Preisanstieg von sechs Prozent gegenüber der letzten Order entsprach.
Analysten hoben hervor, dass die große Order aber auch zeige, dass das Angebot sehr hoch sei. Im September beliefen sich die Weizenexporte Russlands auf 3,1 Mio. Tonnen. Die wöchentlichen
Exportinspektionen in den USA wiesen Lieferungen im Umfang von 557.000 Tonnen aus.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 10,0 Cents auf 8,8425 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen verzeichneten zuletzt wieder eine starke Nachfrage aus. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,123 Mio. Tonnen. In Brasilien wurde mitgeteilt, dass die Aussaat von Sojabohnen aufgrund der Trockenheit im Bundesstaat Matto Grosso recht langsam begonnen hat und nur zu 1,7 Prozent abgeschlossen, gegenüber 3,3 Prozent, die normalerweise erreicht werden.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 10,0 Cents auf 8,8425 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen verzeichneten zuletzt wieder eine starke Nachfrage aus. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,123 Mio. Tonnen. In Brasilien wurde mitgeteilt, dass die Aussaat von Sojabohnen aufgrund der Trockenheit im Bundesstaat Matto Grosso recht langsam begonnen hat und nur zu 1,7 Prozent abgeschlossen, gegenüber 3,3 Prozent, die normalerweise erreicht werden.
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