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Pilbara Minerals – „Monster“-Ergebnisse von der Monster-Zone
Die australische Lithium- und Tantalgesellschaft Pilbara Minerals (WKN A0YGCV) kann erneut exzellente Bohrergebnisse von ihrem Pilgangoora-Projekt vorlegen – sowohl innerhalb als
auch außerhalb der bestehenden Ressource.
Schon mit dem letzten Ressourcenupdate war Pilgangoora, wie das Unternehmen es ausdrückte, zur „zweitgrößten Spodumenlagerstätte (Lithium und Tantal) der Welt in Hartgestein“ aufgestiegen. Nun
zeigt sich, dass noch deutlich Luft nach oben ist. Denn Pilbara veröffentlichte heute Bohrergebnisse von der so genannten Monster-Zone und dem zentralen und westlichen Pegmatit, die es in sich
haben.
Die besten Ergebnisse der Bohrungen auf Monster:
Quelle: Pilbara Minerals
und vom zentralen und westlichen Pegmatit:
Quelle: Pilbara Minerals
Bei Monster handelt es sich um eine Satellitenzone nur 2 Kilometer nördlich des östlichen und des westlichen Pegmatits – wo der Großteil der bisherigen Ressource liegt –, die Pilbara Minerals
derzeit definiert. Pilbara hat auf dem Pilgangoora-Projekt derzeit drei Bohrgeräte im Einsatz und will bis Dezember 2015 insgesamt 11.000 Meter an Bohrungen niederbringen, von denen knapp 2.600
Meter bereits abgeteuft sind. Im ersten Quartal 2016 soll dann eine neue Ressourcenschätzung folgen.
Pilbaras Technischer Direktor Herr John Young zeigte sich sehr zufrieden mit den bislang erzielten Ergebnissen, mit der Beschaffenheit, der Mächtigkeit und den bislang nachgewiesenen Gehalten.
Diese würden regelmäßig die Erwartungen übertreffen, erklärte Herr Young und vor allem treffe man diese hochgradige Vererzung sowohl innerhalb als auch außerhalb der bestehenden Ressource an. Was
das Potenzial demonstriere, die bislang bekannte Ressource noch auszuweiten.
Die neue, für das erste Quartal erwartete Ressourcenschätzung werde auf der bekannten Ressource und dem Explorationsziel aufbauen und damit die Machbarkeitsstudie zu Pilgangoora stützen, die vor
Kurzem in Angriff genommen worden sei, führte Herr Young weiter aus.
Beobachter und Aktionäre von Pilbara Minerals dürfen sich in den kommenden Wochen und Monaten also auf einen starken Newsflow zu den Bohrungen auf Pilgangoora sowie zu den Aktivitäten im Rahmen der
Machbarkeitsstudie freuen.
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