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    OTS  361  0 Kommentare HSBC Deutschland / Ergebnis im 3. Quartal ausgebaut - Wachstumsstrategie ...

    Ergebnis im 3. Quartal ausgebaut - Wachstumsstrategie weiter

    erfolgreich

    Düsseldorf (ots) -

    - Provisionsüberschuss erhöht sich auf 328,7 Mio. Euro (287,7 Mio.

    Euro)

    - Zinsüberschuss verbessert sich auf 133,7 Mio. Euro (130,4 Mio.

    Euro)

    - Verwaltungsaufwand beträgt 407,6 Mio. Euro (379,5 Mio. Euro)-

    Jahresüberschuss vor Steuern steigt auf 166,5 Mio. Euro (152,5 Mio.

    Euro)

    - Operative Erträge bei 545,0 Mio. Euro (515,4 Mio. Euro)

    HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("die Bank") befindet sich weiter auf

    Wachstumskurs: Das Provisionsergebnis als einer der maßgeblichen

    Indikatoren für den Ausbau des Kundengeschäfts und den Zuwachs von

    Marktanteilen konnte um 14,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum

    verbessert werden. Im Rahmen der Wachstumsstrategie wird durch die

    Ausweitung des Produktangebots für international tätige

    mittelständische Unternehmen und Großunternehmen, eine erweiterte

    Zielkundendefinition sowie eine systematische Neukunden-Akquisition

    die deutlich stärkere Positionierung im Firmenkundengeschäft als

    "Leading International Bank" in Deutschland vorangetrieben.

    In den ersten neun Monaten steigerte die Bank ihr

    Vorsteuerergebnis um 9,2 % von 152,5 Mio. Euro auf 166,5 Mio. Euro.

    Der Jahresüberschuss beträgt 114,6 Mio. Euro (102,2 Mio. Euro), ein

    Plus von 12,1 %. Trotz des moderaten globalen Wachstums, hoher Kosten

    aufgrund regulatorischer Anforderungen sowie des anhaltenden

    Niedrigzinsumfelds unterstreicht der Gewinnzuwachs in den Bereichen

    Global Banking & Markets, Asset Management und Commercial Banking die

    ausgewogene Geschäftsstruktur und Stabilität des kundenorientierten

    Geschäftsmodells; Private Banking konnte das Vorjahresergebnis fast

    wiederholen.

    Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor sehr gute Liquidität

    gekennzeichnet. Die Eigenkapitalquote beträgt 12,3 % (Vorjahresende:

    13,0 %), das harte Kernkapital 10,0 % (Vorjahresende: 10,4 %). Als

    deutsche Einheit der HSBC-Gruppe verfügt die Bank mit "AA- (Stable)"

    unverändert über das beste Fitch-Rating unter den privaten

    Geschäftsbanken in Deutschland.

    Ausblick

    Für die Bank steht weiterhin die Umsetzung der Wachstumsstrategie

    an, für 2015 wird unverändert ein Anstieg der Erlöse im einstelligen

    Prozentbereich sowie eine leichte Steigerung des Vorsteuerergebnisses

    erwartet. Die Erweiterung der Geschäftsaktivitäten und der

    Kundenbasis geht einher mit einem deutlichen Aufbau der

    Mitarbeiterzahlen, einer Ausweitung des Produktportfolios sowie der

    Servicebereiche und IT-Kapazitäten. Die Ausweitung der Ziel-Ratings

    im Firmenkundenbereich führt zu einer erhöhten Kapitalunterlegung.

    Die Ergebnisse im Einzelnen

    Der Zinsüberschuss konnte um 2,5 % auf 133,7 Mio. Euro (130,4 Mio.

    Euro) ausgebaut werden. Vor allem die deutlich verbesserten

    Zinserträge im Kundenkreditgeschäft aufgrund höherer Volumina haben

    dazu beigetragen, während das Zinsergebnis aus Finanzanlagen

    rückläufig ist und negative Margen das Einlagengeschäft weiter

    belasten.

    In den ersten neun Monaten ergab sich eine Risikovorsorge im

    Kreditgeschäft von 1,5 Mio. Euro (3,4 Mio. Euro), die auf Zuführungen

    von Portfoliowertberichtigungen aufgrund der weiter steigenden

    Geschäftsvolumina zurückzuführen ist. Die Bank hält weiterhin an der

    konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken

    fest.

    Das Provisionsergebnis stieg um 14,3 % auf 328,7 Mio. Euro (287,7

    Mio. Euro). Treiber dieses Zuwachses sind das Ergebnis aus dem

    Wertpapiergeschäft inklusive Alternative Investments, höhere

    Provisionen aus dem Fondsverwaltungsgeschäft und der Depotbank sowie

    aus Devisen und Derivaten.

    Das Handelsergebnis ist mit 82,2 Mio. Euro nahezu unverändert

    (82,3 Mio. Euro).

    Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 7,4 % von 379,5 Mio.

    Euro auf 407,6 Mio. Euro zu verzeichnen, der vor allem auf die

    Wachstumsinvestitionen, den höheren Personalaufwand und die neue

    Bankenabgabe zurückzuführen ist. Die Aufwand-Ertrag-Relation ist in

    den ersten neun Monaten mit 70,8 % gegenüber 70,9 % in der

    Vergleichsperiode nahezu unverändert.

    Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist von 20,6 Mio. Euro auf 22,3

    Mio. Euro angestiegen und resultiert im Wesentlichen aus

    Veräußerungsgewinnen von Finanzanlagen, denen moderate Abschreibungen

    gegenüberstehen.

    Die Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 24,3 Mrd. Euro

    (Vorjahresende: 22,2 Mrd. Euro) und ist damit um 9,6 % gestiegen. Die

    Kundeneinlagen betragen 14,2 Mrd. Euro (Vorjahresende: 13,1 Mrd.

    Euro). Sie sind nach wie vor die wichtigste Refinanzierungsquelle und

    damit Ausdruck der Wertschätzung der Kunden für die solide

    Geschäftspolitik, den eingeschlagenen Wachstumspfad und die hohe

    Bonität der Bank.

    OTS: HSBC Deutschland

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/14566

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    Pressekontakt:

    Steffen Pörner

    Telefon +49 211 910-1664

    steffen.poerner@hsbc.de

    www.hsbc.de/presse





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