checkAd

    MIG Fonds  2913  0 Kommentare In die Zukunft Deutschlands investieren

    Was haben die Schauspielerin Selena Gomez und der Sänger Seal einerseits und die Anleger einer Reihe von MIG Fonds andererseits gemeinsam? Sie vertrauen darauf, dass Biotech-Unternehmen aus Deutschland erfolgreich an der Entwicklung von Wirkstoffen gegen bestimmte Autoimmunkrankheiten arbeiten.
     
    Während sich die prominenten Patienten und ihre weniger bekannten Leidensgenossen neue Wege in der Behandlung von Lupus erhoffen, geht die Rechnung der MIG-Anleger bereits auf. Beim Verkauf des deutschen Biotech-Unternehmens SuppreMol aus Martinsried bei München an den US-Pharmakonzern Baxter International vervierfachten die beteiligten MIG-Fonds ihren Einsatz. Aus rund 16 Millionen EURO Investitionssumme wurden durch den Verkauf an Baxter rund 65 Millionen EURO Verkaufserlös. Die Anleger freuten sich über entsprechend millionenschwere Ausschüttungen.
     
    Und das ist nicht der einzige erfolgreiche Exit eines MIG-Portfolio-Unternehmens. Vor wenigen Wochen veräußerten die von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten MIG Fonds ihre Anteile an der Sunhill Technologies GmbH an die Volkswagen Financial Services AG. Sunhill ist ein Anbieter bargeldloser Bezahlverfahren und seit zwei Jahren Marktführer für das mobile Parken, bei dem die Gebühren mit dem Handy bezahlt werden. Volkswagen nutzt das Verfahren als Bestandteil der künftigen Online-Technologie seiner Autos.
     
    „Dieser Exit ist ein schöner Erfolg des Sunhill-Teams in Erlangen, aber auch Beweis für das aktive Beteiligungsmanagement durch die MIG Verwaltungs AG. Zudem zeigt er die Richtigkeit der cross-over Investitionsphilosophie der MIG Fonds auf.“, sagt Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Emissionshaus AG. „Durch diesen Exit“, so Michael Motschmann, Vorstand der MIG AG, „führen wir konsequent unsere Geschäftspolitik fort, junge Beteiligungsfirmen an strategisch gut aufgestellte Unternehmen weiterzugeben. Damit können wir unseren Anlegern substanzielle Rückführungen im laufenden Geschäftsjahr ermöglichen.“
     
    Ohne Venture-Capital treten die deutschen Start-ups auf der Stelle. So belegt Deutschland im aktuellen Globalen Innovationsindex nur Rang zwölf. Die Finanzierungsschwierigkeiten offenbaren sich beispielhaft in der deutschen Biotech-Branche, meint Prof. Horst Domdey, Geschäftsführer der BioM Biotech Cluster Development GmbH in Martinsried bei München. Er betont, dass die Szene in den vergangenen zehn Jahren in erster Line von den MIG Fonds, den Hexal-Gründern Thomas und Andreas Strüngmann und SAP-Gründer Dietmar Hopp finanziert wurde. Prof. Domdey: „Man muss diesen drei Gruppen absolut dankbar sein.“
     
    Immerhin hat die Politik erkannt, dass sie die Rahmenbedingungen sowohl für die jungen Unternehmen als auch deren Investoren verbessern muss. So kündigte das Bundesfinanzministerium kürzlich Steuererleichterungen an. „Wer Wagniskapital gibt und sich an Start-ups beteiligt, muss sich von Anfang an auf die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen verlassen können“, heißt es aus dem Ministerium. Die Förderung von Wagniskapital für unsere deutschen Weltmarktführer von morgen begrüßen und fordern die in Regierungsverantwortung stehenden Parteien Deutschlands.
     
    Nicht nur die Biotech-Branche kommt mit Venture Capital privater Investoren in die Spur. So finanzieren die MIG Fonds mit ihrer Beteiligung an der NavVis ein Start-up, das die Tageszeitung „Die Welt“ als Beispiel für ein junges, mutiges Unternehmen aus Bayern lobt. NavVis hat ein System entwickelt, um jeden umbauten Raum der Welt digitalisieren und kartografieren zu können. Indoor Navigation erscheint, so Prof. Dr. Heinrich von Pierer, als eine der digitalen Goldgruben der nächsten Jahre. In ersten Projekten kooperiert NavVis mit Daimler, BMW, der Allianz, dem Flughafen München und dem deutschen Museum, um einige prominente Beispiele zu nennen.
     
    Sehr wahrscheinlich also, dass es im Portfolio der MIG Fonds auch im kommenden Jahr erfreuliche Entwicklungen geben wird. Aktuell vertreibt HMW den „MIG Fonds 15“. Er investiert, wie seine Vorgänger, in ausgewählte Zukunftstechnologien aus dem deutschsprachigen Raum. Private Kapitalanleger beteiligen sich mit mindestens 10.000 Euro. Darüber hinaus will das Unternehmen im kommenden Jahr einen ratierlichen MIG Fonds anbieten und die hauseigene HMW Vermögensverwaltung weiter ausbauen.
     
    „Unternehmensbeteiligungen sind im zielorientierten Portfolio des Anlegers ein unverzichtbarer Bestandteil“, führt Dr. Hallweger weiter aus. „Zudem erlaubt die Streuung auf außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen wie die MIG Fonds und börslich notierte Beteiligungen wie die HMW Vermögensverwaltung eine in jedem Portfolio messbare Risikodiversifikation“. Die häufig als Vergleichswerte herangezogenen Portfolio-Strukturen der Vermögensverwaltungen der amerikanischen Elite-Universtäten Yale und Harvard unterstreichen diesen Ansatz. Der Anteil an Private-Equity steigt dort seit Jahren kontinuierlich. Dr. Hallweger ergänzt hierzu, „Wenn der Anleger die Wichtigkeit von Unternehmensbeteiligungen für sein Portfolio erkannt hat, gilt im Auswahlprozess den richtigen Partner zu identifizieren. Und Unternehmensbeteiligungen auszuwählen kann per se kein statischer, einmaliger Prozess sei. Ein permanentes aktives Beteiligungsmanagement ist Grundlage für den Erfolg dieser Beteiligungen.“ Aktives Beteiligungsmanagement, wie es in den  MIG Fonds und der HMW Vermögensverwaltung dauerhaft und erfolgreich praktiziert wird.
     




    Mein Geld
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Seit 25 Jahren belebt das Anlegermagazin Mein Geld den Markt der Investmentindustrie und seit mehr als acht Jahren produziert Mein Geld TV hochwertige Informationsvideos für Investoren. Diese Videos geben Anlegern eine Orientierung für Ihre Finanzentscheidungen. Dank der Kooperation zwischen Wall Street Online und Mein Geld TV können wertvolle Informationen an Investoren gelangen. Schauen Sie sich die Videos an und überzeugen Sie sich selbst!
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Mein Geld
    MIG Fonds In die Zukunft Deutschlands investieren Was haben die Schauspielerin Selena Gomez und der Sänger Seal einerseits und die Anleger einer Reihe von MIG Fonds andererseits gemeinsam? Sie vertrauen darauf, dass Biotech-Unternehmen aus Deutschland erfolgreich an der Entwicklung von Wirkstoffen gegen bestimmte Autoimmunkrankheiten arbeiten.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer