checkAd

    Alles meins!  925  0 Kommentare Aktie wird wachgeküsst!

    Der offizielle Startschuss ist im Januar 2016. Die Testphase beginnt bereits im Dezember. Der in Wiesbaden ansässige Finanzvertrieb bringt die App „allesmeins“ auf den Markt. Unter www.allesmeins.de können Sie sich bereits ein Bild von der Finanzapp machen. Die App verbindet die Vorteile online-gestützter Kundenzugänge und Beratungsprozesse mit der etablierten Welt der Finanzberatung. Wie bei den neu gegründeten FinTech-Start-Ups, beispielsweise Knip oder Getsafe, können Maklerkunden damit anbieterübergreifend sämtliche ihrer Versicherungsverträge mit der entsprechenden Vertragsdokumentation auf ihrem Smartphone oder Tablet abrufen und Verträge leicht hinzufügen oder optimieren.  Wie uns JDC Group CEO Sebastian Grabmaier im Hintergrundgespräch mitteilt, hat die App einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber den reinen FinTech-Lösungen. „Der individuelle Versicherungs- oder Anlageberater bleibt den Kunden bei Nutzung von „allesmeins“ mit unserer Beratungskompetenz voll erhalten“.  Die bisherigen Kunden des Unternehmens haben den Vorteil, dass sie nicht mit leerem Vertragsordner starten, sondern dass ihnen mit „allesmeins“ sämtliche bei ihrem JDC-Vermittler geführten Vertragsdaten ohne weiteren Aufwand zur Verfügung stehen. Hat der Kunde noch Versicherungsverträge bei anderen Anbietern, kann er diese mit wenigen Klicks seinem Ordner hinzufügen und diese bei einem Anbieter verwalten. „Allesmeins“ ist die Kundenschnittstelle für alle Verträge.

    „Der Markt der Versicherungsbranche wird sich durch die Digitalisierung verändern. Wir sehen den Wettbewerb mit FinTech-Unternehmen für uns eher als riesen Chance denn als Risiko. Unser hybrides Modell aus der App und der Beratung ist auch für alle JDC-Makler und Finanzanlagenvermittler interessant“, so Grabmaier. Durch die Übertragung weiterer Kundenverträge in die App entsteht ein vollständiges Bild über das Risikoportfolio und später auch über die Vermögenssituation der Kunden. Vermittler erhalten so zusätzlich aus den neu übertragenen Beständen eine laufende Betreuungsvergütung, die sie vorher nicht hatten. Grabmaier ist zudem davon überzeugt, dass die eigenen Makler und Fondsvermittler den idealen Kundenzugang zur Platzierung der neuen technischen Möglichkeiten bei ihren Endkunden haben und damit den Umsatz steigern. Der Firmenchef plant, die App nicht mit Werbekosten in Millionenhöhe zu puschen. „Viele Start-Ups aus der FinTech-Branche müssen ihren Kundenstamm erst mühsam aufbauen und viel Geld für Werbung in die Hand nehmen. Wir haben schon heute mehr als 16.000 angeschlossene Vertriebspartner, denen wir die App zur Verfügung stellen. Über diese betreuen wir mehr als 900.000 Endkunden“, sagt Grabmaier. Für 2016 ist es das Ziel, 100.000 Downloads der App zu erreichen. Ein Makler hat im Schnitt 200 Kunden und mehr. Wird die App von 500 Maklern genutzt, entspricht dies bis zu 100.000. Endkunden. Bereits im Jahr 2016 soll der Bereich Umsätze beisteuern. „Diese App und unser Modell sind unsere Wachstumstreiber für die Zukunft“, sagt Grabmeier.

    Seite 1 von 2



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    Redaktion Vorstandswoche
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Vorstandswoche ist eine Börsenpublikation mit Fokus auf den deutschsprachigen Aktienmarkt. Sie erscheint seit dem Jahr 2015 und berichtet fundiert und exklusiv über börsennotierte Unternehmen.
    Mehr anzeigen

    Alles meins! Aktie wird wachgeküsst! Der offizielle Startschuss ist im Januar 2016. Die Testphase beginnt bereits im Dezember. Der in Wiesbaden ansässige Finanzvertrieb bringt die App „allesmeins“ auf den Markt. Unter www.allesmeins.de können Sie sich bereits ein Bild von der Finanzapp machen.