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Asklepios Kliniken GmbH: Nachhaltiges Wachstum in den ersten neun Monaten 2015
DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Asklepios Kliniken GmbH: Nachhaltiges Wachstum in den ersten neun Monaten
2015
26.11.2015 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Asklepios Kliniken GmbH: Nachhaltiges Wachstum in den ersten neun Monaten
2015
26.11.2015 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Asklepios Kliniken GmbH: Nachhaltiges Wachstum in den ersten neun Monaten
2015
- Platzierung eines Schuldscheindarlehens über EUR 580 Mio.
- Umsatz auf über EUR 2,3 Mrd. gesteigert
- EBITDA steigt um rund 13% auf EUR 265 Mio.
- Ausblick bestätigt: Organisches Umsatzwachstum im Jahr 2015 zwischen 2%
und 4%
Hamburg, 26. November 2015. Der Asklepios-Konzern hat seinen Wachstumskurs
im dritten Quartal und aus Neunmonatssicht fortgesetzt. Asklepios nutzte
zudem das günstige Zinsumfeld und platzierte erfolgreich ein
Schuldscheindarlehen über EUR 580 Mio.
Der Umsatz konnte von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr um 2,2%
auf EUR 2.312,3 Mio. (Vorjahr: EUR 2.263,3 Mio.) gesteigert werden.
Wesentlicher Grund dafür war die Erhöhung der Patientenzahl sowohl im
stationären und insbesondere im ambulanten Bereich. Die Krankenhäuser und
medizinischen Einrichtungen versorgten im Berichtszeitraum insgesamt
1.723.270 Patienten.
"Die steigende Zahl der Patienten beweist, dass unsere Strategie der
Schwerpunktkliniken richtig ist. Durch die hohe spezifische Fachkompetenz
unserer Ärzte und unserer Mitarbeiter bieten wir eine bestmögliche
medizinische Versorgung in unseren Einrichtungen, die immer mehr Patienten
gezielt aufsuchen", sagt Dr. Ulrich Wandschneider, Vorsitzender der
Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH. "Insgesamt haben wir
eine solide Ausgangsbasis geschaffen, um den Herausforderungen des
Krankenhausstrukturgesetzes erfolgreich zu begegnen."
Unterproportionale Aufwandsquoten steigern das Konzernergebnis
Das operative Ergebnis EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2015 um
12,9% auf EUR 265,7 Mio. (Vorjahr: EUR 235,4 Mio.). Somit ergibt sich eine
EBITDA-Marge von 11,5% (Vorjahr: 10,4%) und eine Steigerung um 1,1
Prozentpunkte. Insbesondere unterproportional gestiegene Aufwandspositionen
machten sich positiv bemerkbar.
Die Materialaufwandsquote sank im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte
auf 22,1% (Vorjahr: 22,5%). Maßgeblich dafür war der deutliche Rückgang der
Energieaufwendungen. Das von Asklepios konzernweit etablierte
Energiemodell und die Versorgung mehrerer Kliniken mit eigenen
Blockheizkraftwerken senken fortlaufend die Aufwendungen im Energiebereich.
Die Personalaufwandsquote konnte leicht um 0,6 Prozentpunkte auf 63,8% der
Umsatzerlöse reduziert werden.
Asklepios Kliniken GmbH: Nachhaltiges Wachstum in den ersten neun Monaten
2015
- Platzierung eines Schuldscheindarlehens über EUR 580 Mio.
- Umsatz auf über EUR 2,3 Mrd. gesteigert
- EBITDA steigt um rund 13% auf EUR 265 Mio.
- Ausblick bestätigt: Organisches Umsatzwachstum im Jahr 2015 zwischen 2%
und 4%
Hamburg, 26. November 2015. Der Asklepios-Konzern hat seinen Wachstumskurs
im dritten Quartal und aus Neunmonatssicht fortgesetzt. Asklepios nutzte
zudem das günstige Zinsumfeld und platzierte erfolgreich ein
Schuldscheindarlehen über EUR 580 Mio.
Der Umsatz konnte von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr um 2,2%
auf EUR 2.312,3 Mio. (Vorjahr: EUR 2.263,3 Mio.) gesteigert werden.
Wesentlicher Grund dafür war die Erhöhung der Patientenzahl sowohl im
stationären und insbesondere im ambulanten Bereich. Die Krankenhäuser und
medizinischen Einrichtungen versorgten im Berichtszeitraum insgesamt
1.723.270 Patienten.
"Die steigende Zahl der Patienten beweist, dass unsere Strategie der
Schwerpunktkliniken richtig ist. Durch die hohe spezifische Fachkompetenz
unserer Ärzte und unserer Mitarbeiter bieten wir eine bestmögliche
medizinische Versorgung in unseren Einrichtungen, die immer mehr Patienten
gezielt aufsuchen", sagt Dr. Ulrich Wandschneider, Vorsitzender der
Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH. "Insgesamt haben wir
eine solide Ausgangsbasis geschaffen, um den Herausforderungen des
Krankenhausstrukturgesetzes erfolgreich zu begegnen."
Unterproportionale Aufwandsquoten steigern das Konzernergebnis
Das operative Ergebnis EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2015 um
12,9% auf EUR 265,7 Mio. (Vorjahr: EUR 235,4 Mio.). Somit ergibt sich eine
EBITDA-Marge von 11,5% (Vorjahr: 10,4%) und eine Steigerung um 1,1
Prozentpunkte. Insbesondere unterproportional gestiegene Aufwandspositionen
machten sich positiv bemerkbar.
Die Materialaufwandsquote sank im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte
auf 22,1% (Vorjahr: 22,5%). Maßgeblich dafür war der deutliche Rückgang der
Energieaufwendungen. Das von Asklepios konzernweit etablierte
Energiemodell und die Versorgung mehrerer Kliniken mit eigenen
Blockheizkraftwerken senken fortlaufend die Aufwendungen im Energiebereich.
Die Personalaufwandsquote konnte leicht um 0,6 Prozentpunkte auf 63,8% der
Umsatzerlöse reduziert werden.