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Carl Zeiss Meditec AG steigert Umsatz auf 1.040 Millionen Euro / Marktanteile in einigen Märkten ausgeweitet - Seite 2
Diagnose-Bereich unter Preis- und Wettbewerbsdruck, während sich das
Geschäft mit Lasern zur refraktiven Korrektur von Fehlsichtigkeit inklusive
der prozedurabhängigen Geschäfte in diesem Segment sehr positiv
entwickelte.
Die SBU Mikrochirurgie profitierte im Berichtszeitraum bei einem
Umsatzwachstum von 8,5 Prozent auf 292,8 Millionen Euro (Vj. 270,0 Mio.
EUR) signifikant von Währungseffekten. Auf bereinigter Basis hätte das
Wachstum bei 2,7 Prozent gelegen. Insbesondere das Geschäft in Japan, das
für diese Geschäftseinheit von besonderer Bedeutung ist, entwickelte sich
- im Vergleich mit einem starken Vorjahreswert - rückläufig.
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Umsatz nach Regionen
Der Umsatz des Unternehmens konnte sich auf Zuwächse aus allen drei
Weltregionen stützen, wobei währungsbereinigt das größte Wachstum erneut in
der Region Asien/Pazifischer Raum verbucht werden konnte.
In der Region Europa, Mittlerer Osten, Afrika (EMEA) entwickelten sich die
Einzelmärkte heterogen. Deutschland und Großbritannien lieferten die
stärksten Wachstumsbeiträge zu einem Umsatzwachstum von 9,4 Prozent auf
358,8 Millionen Euro. Der Umsatz in der Region Americas stieg - gestützt
durch den starken Dollar - um 21,9 Prozent auf 361,9 Millionen Euro.
Währungsbereinigt wuchs die Region um 6,0 Prozent. Die Region
Asien/Pazifischer Raum (APAC) lag beim Umsatz mit 319,4 Millionen Euro um
12,3 Prozent (währungsbereinigt 10,1 Prozent) über dem Vorjahresniveau.
Eine rückläufige Entwicklung des japanischen Markts konnte in dieser Region
durch hohe Wachstumsraten in China und Indien mehr als ausgeglichen werden.
Das Finanzergebnis des Unternehmens wurde durch nicht-operative Effekte
belastet: Aufgrund der aktuellen Stärke des Dollar zum Euro schlugen sich
Kosten für Währungssicherungsgeschäfte im Gewinn pro Aktie genauso nieder
wie Belastungen im Zusammenhang mit getätigten strategischen Investitionen.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) ging entsprechend gegenüber dem Vorjahr um rund
17 Prozent zurück.
"Mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres sind wir zufrieden. In einem
schwierigen Marktumfeld ist es uns erneut gelungen, Marktanteile in einigen
Märkten zu gewinnen", sagt Ludwin Monz. Nach seinen Worten kann das
Unternehmen auch im kommenden Geschäftsjahr mindestens so schnell wachsen
wie die zugrunde liegenden Märkte - und das bei einer EBIT-Marge, die
2015/16 wie auch mittelfristig in einer Bandbreite von 13-15 Prozent liegen
dürfte.
Umsatz nach strategischen Geschäftseinheiten
Der Umsatz des Unternehmens konnte sich auf Zuwächse aus allen drei
Weltregionen stützen, wobei währungsbereinigt das größte Wachstum erneut in
der Region Asien/Pazifischer Raum verbucht werden konnte.
In der Region Europa, Mittlerer Osten, Afrika (EMEA) entwickelten sich die
Einzelmärkte heterogen. Deutschland und Großbritannien lieferten die
stärksten Wachstumsbeiträge zu einem Umsatzwachstum von 9,4 Prozent auf
358,8 Millionen Euro. Der Umsatz in der Region Americas stieg - gestützt
durch den starken Dollar - um 21,9 Prozent auf 361,9 Millionen Euro.
Währungsbereinigt wuchs die Region um 6,0 Prozent. Die Region
Asien/Pazifischer Raum (APAC) lag beim Umsatz mit 319,4 Millionen Euro um
12,3 Prozent (währungsbereinigt 10,1 Prozent) über dem Vorjahresniveau.
Eine rückläufige Entwicklung des japanischen Markts konnte in dieser Region
durch hohe Wachstumsraten in China und Indien mehr als ausgeglichen werden.
Das Finanzergebnis des Unternehmens wurde durch nicht-operative Effekte
belastet: Aufgrund der aktuellen Stärke des Dollar zum Euro schlugen sich
Kosten für Währungssicherungsgeschäfte im Gewinn pro Aktie genauso nieder
wie Belastungen im Zusammenhang mit getätigten strategischen Investitionen.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) ging entsprechend gegenüber dem Vorjahr um rund
17 Prozent zurück.
"Mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres sind wir zufrieden. In einem
schwierigen Marktumfeld ist es uns erneut gelungen, Marktanteile in einigen
Märkten zu gewinnen", sagt Ludwin Monz. Nach seinen Worten kann das
Unternehmen auch im kommenden Geschäftsjahr mindestens so schnell wachsen
wie die zugrunde liegenden Märkte - und das bei einer EBIT-Marge, die
2015/16 wie auch mittelfristig in einer Bandbreite von 13-15 Prozent liegen
dürfte.
Umsatz nach strategischen Geschäftseinheiten
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