Rohstoffe
Agrarfutures leichter
Chicago 01.02.16 - Die Agrarfutures zeigten sich zum Wochenauftakt leichter. Vor allem Weizen korrigierte, da die Marktteilnehmer befürchten, dass die Nachfrage weiter schwächelt. Auch sind die
Ölpreise wieder massiv abgerutscht.
März-Mais korrigierte um 0,75 Cents auf 3,7125 USD/Scheffel. Die Ölpreise haben am Montag einen Teil der starken Rally der vergangenen Woche wieder korrigiert. Dies wirkte sich auf die Agrarrohstoffe jedoch kaum aus. Schwerer wog da, dass die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten schwach ausfielen. Bei Mais wurde zudem positiv aufgenommen, dass die Investoren ihre Short-Positionen auf Mais deutlich reduziert haben.
März-Mais korrigierte um 0,75 Cents auf 3,7125 USD/Scheffel. Die Ölpreise haben am Montag einen Teil der starken Rally der vergangenen Woche wieder korrigiert. Dies wirkte sich auf die Agrarrohstoffe jedoch kaum aus. Schwerer wog da, dass die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten schwach ausfielen. Bei Mais wurde zudem positiv aufgenommen, dass die Investoren ihre Short-Positionen auf Mais deutlich reduziert haben.
März-Weizen gab 4,0 Cents auf 4,7525 USD/Scheffel. Bei Weizen wirkte sich negativ aus, dass Ägypten eine Lieferung französischen Weizens abgelehnt hat, da bei dieser eine Pilzinfektion festgestellt
wurde. Weiterhin hat der Iran alle staatlichen Importe von Weizen ab dem 20. März ausgesetzt, da die heimische Ernte die Nachfrage befriedigen sollte. Weiterhin haben sich die Spekulationen über die
Anhebung der Exportzölle Russlands so gut wie zerschlagen.
Die März-Sojabohnen verloren 1,5 Cents auf 8,8075 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es zuletzt zu einem erneuten Anstieg der Short-Positionen. Unter anderem dürfte die schwache chinesische Konjunktur ausschlaggebend für diesen Schritt gewesen sein. Weiterhin werden in Argentinien und Brasilien hohe Sojaernten erwartet.
Die März-Sojabohnen verloren 1,5 Cents auf 8,8075 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es zuletzt zu einem erneuten Anstieg der Short-Positionen. Unter anderem dürfte die schwache chinesische Konjunktur ausschlaggebend für diesen Schritt gewesen sein. Weiterhin werden in Argentinien und Brasilien hohe Sojaernten erwartet.
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