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    Eröffnungsbericht bautec 2016  510  0 Kommentare So baut die Zukunft

    Berlin (ots) - Umfassende Marktschau - Wohnungsbau im Fokus -
    Ausgebuchte Dachhalle - Erfolgreicher SHK-Auftritt - Nachwachsende
    Rohstoffe - Nachhaltigkeit und Klimaschutz - Dachmarke zukunft@bautec
    für den Nachwuchs

    Die Prognosen für die Baubranche sind vielversprechend. Nach
    jüngsten Informationen des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
    erwartet die Branche in diesem Jahr ein Umsatzplus von drei Prozent.
    Grund dafür ist die starke Nachfrage nach Bauleistungen im
    Wirtschaftsbau, im öffentlichen Bau und im Wohnungsbau.

    Die bautec greift vom 16. bis 19. Februar diese positive
    Entwicklung auf. Das Branchenhighlight zu Beginn des Jahres bietet
    500 Ausstellern aus 17 Ländern auf 36.000 Quadratmetern die optimale
    Bühne, um den Besuchern ihr umfassendes Produkt-Portfolio zu
    präsentieren. Das Angebot reicht von den neuesten Baustoffen für
    Dach, Wand, Fassade über Aus- und Trockenbau sowie Gebäudetechnik in
    den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima bis hin zu Bausystemen und
    technischen Ausstattungen für den Alt- und Neubau.

    Im Blickpunkt von Architekten, Planern, Handwerkern und
    fachlich-interessierten Hausbesitzern stehen Topthemen wie
    Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz. Der Schwerpunkt der
    Messe zielt auf den energetischen Systemverbund von Gebäudehülle und
    intelligenter Gebäudetechnik ab.

    Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Jahr dem Thema
    Wohnungsbau zu, denn zu keiner Zeit war der Neubau von Wohnungen so
    dringend wie gegenwärtig. Auf der bautec 2016 findet das Thema im
    Rahmen der Sonderschau "Wohnungsbau: kostengünstig - schnell -
    nachhaltig" in der Halle 24 und im Rahmenprogramm Eingang.

    Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen
    und Wohnen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in
    Berlin: "Das stetige Bevölkerungswachstum und die nicht
    prognostizierbaren Flüchtlingszahlen machen es notwendig, dass wir in
    den nächsten Jahren mindestens 15.000 bis 20.000 Wohnungen jährlich
    in Berlin neu bauen. Das braucht vor allem solide städtebauliche
    Konzepte und gute Architektur. Serielles, standardisiertes Bauen kann
    dabei helfen, allerdings in einer Qualität, die auch noch in 50
    Jahren lebenswerter Wohnraum ist. Man kann heute nicht mehr nur
    projektbezogen denken, sondern wir müssen für einen Teilmarkt auch
    wiederholbare Lösungen finden, um so Zeit und Geld zu sparen. Im
    Städtebau sind kreative und innovative Ideen notwendig zum Beispiel
    für sozialverträgliche Verdichtung, Lückenbebauung oder
    Dachaufstockung. Auch werden wir wieder neue Quartiere bauen, unter
    anderem kompakte, urbane Gartenstädte. Die bautec bietet allen an
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    Eröffnungsbericht bautec 2016 So baut die Zukunft Umfassende Marktschau - Wohnungsbau im Fokus - Ausgebuchte Dachhalle - Erfolgreicher SHK-Auftritt - Nachwachsende Rohstoffe - Nachhaltigkeit und Klimaschutz - Dachmarke zukunft@bautec für den Nachwuchs Die Prognosen für die Baubranche sind …

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