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     294  0 Kommentare Deutsche Oel & Gas S.A. profitiert vom niedrigen Ölpreis

    Luxembourg (ots) -

    - Langfristige Lieferverträge geben Planungssicherheit
    - Geringere Kosten bei Neuinvestitionen durch Ölpreiskrise

    Der derzeit niedrige Ölpreis hat keine Auswirkungen auf das
    Geschäftsmodell der Deutsche Oel & Gas S.A.. Dieser hat sogar
    positive Effekte für das Unternehmen, das seit November 2015 Erdgas
    in das Versorgungsnetz in Südalaska einspeist. Spezialisten und
    Bohrausrüstung sind aufgrund des Rückgangs von
    Erdöl-Explorationsaktivitäten und den dadurch weltweit gesunkenen
    Kosten für Explorationsspezialisten und -equipment günstig. Die
    Deutsche Oel & Gas-Gruppe konnte so beispielsweise die Bohrplattform
    "Randolph Yost" zu deutlich günstigeren Konditionen anmieten als
    dieses noch vor 2 Jahren der Fall gewesen wäre.

    Bislang fördert die Deutsche Oel & Gas S.A. ausschließlich Erdgas
    und profitiert von der besonderen Marktsituation in Alaska, die
    Preise weit über dem üblichen Marktniveau ermöglicht. Aufgrund seiner
    geografischen Lage ist Alaska vom restlichen US-Markt getrennt - es
    sind zwar ausreichend Gas-Reserven vorhanden, jedoch sind diese noch
    nicht erschlossen und die aktuelle Gasförderung deckt nicht den
    lokalen Bedarf und Verbrauch. Der daraus entstandene
    Energieversorgungsengpass führt zu Gaspreisen, die über dem
    Dreifachen des aktuellen US-Referenzwertes (Henry-Hub-Preis) liegen.
    Ein Transport von Gas aus den anderen Bundesstaaten der USA nach
    Alaska ist nicht wirtschaftlich.

    Vor diesem Hintergrund unterstützt der Staat Alaska Investitionen
    in die Erschließung von Gas- und Ölvorkommen durch umfangreiche
    Subventionen. Im Ergebnis werden Unternehmen, wie die Deutsche Oel &
    Gas rund 65 % der Bohrkosten und rund 45 % der Infrastrukturausgaben
    in Form von Steuergutschriften oder Investitionszuschüssen erstattet.
    Die zuständige Behörde erkennt die Bohrung KLU#3 im Fördergebiet
    "Kitchen Lights Unit" der Deutsche Oel & Gas S.A. als offizielle
    Entdeckungsbohrung für vier bislang unentdeckte Förderzonen an und
    senkte deshalb den Förderzins von 12,5 % auf 5,0 %.

    Über die Deutsche Oel & Gas S.A.:

    Die Deutsche Oel & Gas S.A. mit Sitz in Luxemburg
    (www.deutsche-oel-gas.com) ist die Holding-Gesellschaft der Deutsche
    Oel & Gas-Unternehmensgruppe, die sich auf die Exploration von Erdgas
    und Erdöl im Cook Inlet-Becken im US-Bundesstaat Alaska fokussiert
    hat. Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe verfügt über die Mehrheit der
    Anteile an Mineralgewinnungsrechten in dem 337 Quadratkilometer
    großen Gebiet "Kitchen Lights Unit" im Cook Inlet-Becken, die sie zur
    Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas berechtigen.

    OTS: Deutsche Oel & Gas S.A.
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/118463
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    Pressekontakt:
    Deutsche Oel & Gas S.A.
    E-Mail: presse@deutsche-oel-gas.com
    Tel: 0800 - 000 5763



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