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    Vorsicht vor dem schwächsten Glied in der Kette  223  0 Kommentare über 50% der Unternehmen haben mindestens ein Mobilgerät, das nicht den Unternehmensrichtlinien entspricht

    MobileIron Security Labs veröffentlichen den ersten "Mobile
    Security and Risk Review"

    München (ots/PRNewswire) - MobileIron Inc. (NASDAQ: MOBL), der
    führende Anbieter im Bereich Mobile Enterprise Security, stellt heute
    seine neue Forschungsabteilung MobileIron Security Labs (MISL) vor
    und mit dem "Q4 2015 Mobile Security and Risk Review" zugleich auch
    die erste Veröffentlichung der Abteilung. Der Review berichtet über
    eine charakteristische Menge von Bedrohungen und Risiken,
    beispielsweise Richtlinien-Abweichungen, manipulierte Geräte und
    Datenverlust-Risiken, die in anderen Sicherheits-Reports oft nicht
    auftauchen. Als Resümee gibt der Mobile Security and Risk Review
    Handlungsempfehlungen, wie Unternehmen den Einsatz mobiler Geräte
    sicherer gestalten können.

    Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891

    Hier kann der Report heruntergeladen werden:https://www.mobileiron
    .com/de/quarterly-security-reports/q4-2015-mobile-security-and-risk-r
    eview

    Hier können Sie sich für ein Webinar zum Report am Dienstag, dem
    15. März um 19 Uhr CET anmelden: https://www.mobileiron.com/en/resour
    ces/webinars/mobileiron-q4-mobile-security-and-risk-review

    "Auch in der Mobile IT steigen die inneren und äußeren Bedrohungen
    stetig an, und die Kette der Unternehmenssicherheit ist nur so stark
    wie ihr schwächstes Glied", sagt Michael Raggo, Director, MobileIron
    Security Labs. Und Raggo fährt fort: "Bereits ein einziges
    Problem-Gerät kann Schadsoftware in das Unternehmensnetz schleusen
    oder dem Diebstahl sensibler Unternehmensdaten, die sich hinter der
    Firewall befinden, Vorschub leisten."

    Über 50 % der Unternehmen haben mindestens ein Gerät, das nicht
    richtlinienkonform ist

    Ein Mobilgerät kann aus vielerlei Gründen die
    Unternehmens-Richtlinien verletzen. Nur einige Beispiele: ein
    Benutzer kann den PIN-Schutz deaktiviert oder das Gerät verloren
    haben oder er hat versäumt, die auf dem Gerät installierten
    Richtlinien auf dem aktuellen Stand zu halten. Nicht
    richtlinienkonforme Geräte vergrößern die Angriffsfläche für das
    Einschleusen von Schadsoftware und Exploits und begünstigen
    Datendiebstahl.

    "Ein großes Risiko besteht nicht zuletzt darin, dass die
    Unternehmen den Ernst des Problems unterschätzen", betont Mike Raggo.
    "Ein einziges Problem-Gerät, das unentdeckt bleibt, stellt eine
    Sicherheitslücke dar. Ganz gleich, ob eine Firma Millionen Datensätze
    verliert oder nur einen einzigen, eine Sicherheitslücke ist eine
    Sicherheitslücke. Das ist ein großes Problem für alle Unternehmen,
    vor allem aber für Unternehmen in stark regulierten Branchen."

    Anzahl der nicht-richtlinienkonformen Geräte erhöhte sich um 42 %

    Ein manipuliertes Gerät (sogenannter Jailbreak beim iPhone oder
    Rooting bei Android-Geräten) wird von uns als Problem-Gerät
    angesehen. Die Zahl solcher Problem-Geräte stieg im vierten Quartal
    stark an. Zu Beginn des vierten Quartals gab es in einem von zehn
    Unternehmen mindestens ein Problem-Gerät. Während des Quartals
    erhöhte sich dann die Zahl der Unternehmen mit Problem-Geräten um 42
    %. Zur selben Zeit setzten kriminelle Angreifer verschiedene Tools
    ein, die die Identifizierung solcher Problem-Geräte erschweren
    sollen. MobileIron Security Labs haben sowohl verschiedene Spielarten
    von Jailbreaking-Tools gefunden als auch von Tools, die das Aufdecken
    von manipulierten Geräten verschleiern sollen. Die Absicht ist klar:
    die Unternehmen sollen sich in einem trügerischen Gefühl von
    Sicherheit wiegen.

    Andere wichtige Ergebnisse aus unseren Untersuchungen:

    - Weniger als 10 % der Unternehmen erzwingen regelmäßiges Patching,
    sodass die entsprechenden Geräte verwundbar für Datenabflüsse sind
    - In 22 % der Unternehmen gab es Benutzer, die den PIN-Schutz auf
    ihrem Gerät entfernt hatten und damit die erste Verteidigungslinie
    - Über 95 % der Unternehmen haben keinen Schutz gegen mobile
    Schadsoftware.

    Zum Herunterladen des Q4 2015 Mobile Security and Risk Review
    einschließlich einer Liste der wichtigsten mobilen Apps, die in den
    Unternehmen auf die Schwarze Liste (Blacklist) gesetzt werden, wählen
    Sie: https://www.mobileiron.com/de/quarterly-security-reports/q4-2015
    -mobile-security-and-risk-review.

    Der Q4 2015 Mobile Security and Risk Review basiert auf
    aggregierten anonymisierten Nutzerdaten, die von Kunden im Zeitraum
    vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. Dezember 2015 zur Verfügung gestellt
    wurden.

    Über MobileIron

    MobileIron (NASDAQ: MOBL) unterstützt Unternehmen weltweit dabei,
    erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere
    Informationen finden Sie im Internet unter: www.mobileiron.com.

    OTS: MobileIron
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/79444
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_79444.rss2

    Pressekontakt:
    Presse-seitig
    Marina Baader und Jürgen Höfling
    Tel.: +49 89 45207500
    Mobil: +49 172 9831969
    marina.baader@presse-seitig.de
    juergen.hoefling@presse-seitig.de

    oder MobileIron
    Clarissa Horowitz
    Vice President Communications
    clarissa@mobileiron.com
    Tel.: +1 415 608 6825



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