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    Rohstoffe- Gold  3429  0 Kommentare Schach dem Bargeldverbot

    Dem Abwertungswettlauf der Währungen kann etwas entgegengesetzt werden.

    Bankenpleiten und Bargeldverbot – es droht Ungemach für Anleger. Mit Gold können aktive Bürger Staat und Märkten ein Schnippchen schlagen. Auch GoldMoney ist ein Ausweg.

    In den vergangenen Wochen ist die Diskussion über ein Bargeldverbot oder zumindest Bargeldeinschränkungen hoch gekocht. Doch das ist nur ein Teil des Problems für die Bürger unseres Landes. Wie das Beispiel einiger kleiner Banken in Italien zeigt, sind Konten nicht mehr so sicher wie noch vor 20 Jahren. Wer nicht zu den Verlierern gehören will, muss handeln. Mit Gold auf der hohen Kante ist schon mal viel gerettet. Und Aktien wie GoldMoney können in diesem Umfeld sogar noch das Vermögen mehren.

    Mittlerweile gibt es einige gute Möglichkeiten dem Abwertungswettlauf der Währungen zu entgehen, der Pleite der eigenen Bank mit geringem Schaden auszukommen und auch bei Bargeldverbot nicht als ganz gläserner Bürger dazustehen. Goldkonten, Goldsparverträge und physisches Gold sind probate Mittel. Etwas ausgeklügerter und bereits in die Richtung der Bedürfnisse der mündiger Bürger gehend sind physisch hinterlegte Exchange Traded Commodities (ETCs) wie Xetra Gold, Börsen für physischen Edelmetallhandel wie Allocated Bullion Exchange und die Zusammenarbeit von pro aurum mit der Consorsbank zum Handel mit Goldmünzen und -barren.

    Doch noch besser auf die aktuelle Situation der Bürger und Investoren ausgerichtet scheinen die Produkte von BitGold und GoldMoney, die unter dem Konzerndach von GoldMoney (WPK: A14XJP / ISIN: CA38149A1093) zusammengefasst sind. Davon wird langfristig auch die Aktie von Goldmoney (manchmal auch als BitGold aufgeführt) profitieren. Einige kanadische Brokerhäuser haben bereits begonnen das Unternehmen zu analysieren. Und sie sind zu Kurszielen für die Aktie gekommen, die deutlich höher liegen als heute.

    Das ist auch kein Wunder. Denn die Zuwachsraten bei den Kontoeröffnungen sind groß. So hatte BitGold erst im Sommer 2015 angefangen richtig aktiv ihre Idee des Goldkontos unters Volk zu bringen. Ende Januar 2016 verfügte GoldMoney, Gold- und Finanzmarktexperte James Turk war vor 15 Jahren der Gründer, bereits über 671.823 BitGold-Kontos und hat eine eigene florierende Vermögensverwaltung. Allein im Januar kamen schon wieder 91.009 neue Kundenkonten bei BitGold hinzu. Und es kann angenommen werden, dass das Wachstum noch anhält, denn BitGold bietet nahezu weltweit an. BitGold und die Vermögensverwaltung von GoldMoney besitzen nach eigenen Angaben bereits Kunden aus mehr als 100 Ländern und eine verwaltetes Vermögen von mehr als 1,4 Milliarden Dollar.

    Bürger können mit GoldMoney somit zweifach gewinnen. Zum einen mit der – noch als wie alle Bank- und Finanzdienstleistungstitel spekulativ einzuschätzenden – Aktie, die langfristig nach oben gehen könnte. Zum anderen mit dem BitGold-Konto, bei dem die Einzahlugen sofort in Gold umgetauscht werden und sicher verwahrt werden (siehe www.bitgold.com, http://l.facebook.com/l/VAQF61YUrAQHHN0IzagQovsiXmm4eYvaK5ASav6TVgK9Dwg/Bitgold.com). Danach können Überweisungen auf andere BitGold-Konten ausgeführt oder mit prepaid-Kreditkarte gezahlt werden. Dabei wird jeweils nur der Teil Gold plus geringer Gebühr verkauft/übertragen, der der Summe entspricht. Steigt der Goldpreis, reiben sich BitGold-Konten-Inhaber die Hände.




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    Ingrid Heinritzi
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    Ingrid Heinritzi beschäftigt sich sehr mehr als 15 Jahren mit den Rohstoffmärkten und Bergbauaktien. Die studierte Rechtsanwältin schreibt seit Jahren regelmäßig Beiträge über Rohstoffunternehmen und einzelne Rohstoffe. Bis 2011 war sie Chefredakteurin des "Rohstoffdepots" vom Gevestor-Verlag und schreibt aktuell unter anderem für www.rohstoffenews.de.
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    Verfasst von 2Ingrid Heinritzi
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