checkAd

    Original-Research  627  0 Kommentare Evotec AG (von Montega AG): Kaufen

    Original-Research: Evotec AG - von Montega AG

    Einstufung von Montega AG zu Evotec AG

    Unternehmen: Evotec AG

    ISIN: DE0005664809

    Anlass der Studie: Update

    Empfehlung: Kaufen

    seit: 31.03.2016

    Kursziel: 4,20

    Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten

    Letzte Ratingänderung: -

    Analyst: Dr. Stefan Schröder

    Höherer Wachstumspfad im Kerngeschäft - Einbruch bei Meilensteinzahlungen

    Trotz eines Rückgangs bei den Meilensteinzahlungen konnte Evotec dank der

    Allianz mit Sanofi starke Umsatz- und Ergebniszahlen für das abgelaufene

    Geschäftsjahr vorlegen. Q4 erwies sich dabei als das stärkste Quartal des

    Jahres.

    Die Konzernumsätze verzeichneten 2015 einen sprunghaften Anstieg um 43% auf

    127,7 Mio. Euro (Vj.: 89,5 Mio. Euro). Der Löwenanteil des Umsatzwachstums

    entfiel dabei auf die von Sanofi geleisteten Zahlungen für Dienstleistungen

    im Rahmen der strategischen Allianz und der Übernahme des Standortes

    Toulouse durch Evotec. Sanofi hatte sich in diesem Deal zur Zahlung von 250

    Mio. Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren verpflichtet. In der Folge

    erzielten die Umsätze im Service-Kerngeschäft, definiert als Umsätze vor

    Meilensteinen, Abschlagzahlungen und Lizenzen, gar ein Plus von 57% und

    stiegen 2015 auf 115,4 Mio. Euro (Vj.: 73,4 Mio. Euro). Rechnet man die

    Effekte aus Akquisitionen (Sanofi, Bionamics) heraus, ergibt sich für das

    Service-Basis-Geschäft ein organisches Umsatzwachstum von 9%. Dieses

    Wachstum ist vor allem neuen Partnern im EVT Execute-Kerngeschäft, einem

    überproportionalen Beitrag der Serviceleistungen bei Antibiotika, vier neu

    verpartnerten Cure X-/Target X-Programmen sowie positiven Währungseffekten

    zu verdanken. Auf Basis stabiler Wechselkurse beläuft sich das

    Umsatzwachstum auf 5%.

    Das bereinigte EBITDA stieg um 13% auf 8,7 Mio. Euro an (Vj.: 7,7 Mio.

    Euro) - und dies trotz der im Zuge der Sanofi-Transaktion massiv

    ausgeweiteten F&E-Aufwendungen von 18,3 Mio. Euro (+48%, Vj.: 12,4 Mio.

    Euro) sowie Vertriebs- und Verwaltungskosten von 25,2 Mio. Euro (+40%, Vj.:

    18,0 Mio. Euro). Letztere enthalten ca. 2-3 Mio. Euro an einmaligen

    Akquisitionskosten, die künftig entfallen werden. An der erfreulichen

    EBITDA-Entwicklung hatte nicht zuletzt auch eine F&E-Steuergutschrift in

    Großbritannien und Frankreich in Höhe von 4,9 Mio. Euro ihren Anteil (Vj.:

    1,5 Mio. Euro). Zum Ende des Geschäftsjahres verfügt das Unternehmen mit

    133,9 Mio. Euro über sehr hohe und stabile Finanzmittelreserven.

    Service-Geschäft überkompensiert Rückgang bei Meilensteinumsätzen

    Ernüchternd bleibt die Situation bei den erfolgsbasierten Umsätzen. Die

    seit Jahren im Trend rückläufigen Umsätze aus Meilensteinen,

    Abschlagszahlungen und Lizenzen sanken 2015 um 24% auf 12,3 Mio. Euro (Vj.:

    16,1 Mio. Euro) und erreichten einen erneuten Tiefpunkt. Im Gleichlauf

    sanken die Bruttomargen der Konzernumsätze: von 43,7% in 2011 auf 29,8% in

    2015 (Vj.: 32,8%). Dagegen blieb die Bruttomarge für das

    Service-Basisgeschäft in den letzten drei Jahren stabil und lag 2015 bei

    22,6% (Vj.: 21,8%). Damit konnten aufgrund der enormen Volumenausweitung

    bei den Konzernumsätzen im Ausnahmejahr der Sanofi-Transaktion der Rückgang

    der Bruttomargen mehr als kompensiert werden, sodass sich insgesamt ein

    Anstieg des Rohertrags um 8,6 Mio. Euro einstellte.

    Erfolgsabhängige Umsätze sind Hebel für höheres Margenniveau

    Der Einbruch bei den erfolgsbasierten Umsatzerlösen ist auf das Ausbleiben

    bzw. die Verzögerung wichtiger klinischer Fortschritte in 2015

    zurückzuführen. Damit entgingen Evotec im abgelaufenen Geschäftsjahr

    signifikante Meilensteinzahlungen, die generell deutlich über jenen für

    präklinische Projekte, wie zuletzt für Bayer und Janssen vermeldet, liegen.

    Nach Aussagen des Managements seien die klinischen Entscheidungspunkte in

    der Tat erreicht worden, Evotec hänge aber hinsichtlich der Zeitlinien und

    insbesondere bei der Initiierung klinischer Studien von den Entscheidungen

    seiner Partner ab. Tatsächlich werden klinische Meilensteinzahlungen erst

    mit dem Startschuss der klinischen Prüfungsphase fällig. Das Unternehmen

    hält weiterhin an seinem zuletzt gegebenen Ausblick fest und kündigt für

    2016 bedeutende klinische Fortschritte an. Es ist allerdings nicht zu

    übersehen, dass sich zumindest in der Vergangenheit derartige Zielvorgaben

    als zu optimistisch erwiesen haben.

    Generell stellen Umsätze aus Upfronts, Meilensteinzahlungen und Lizenzen

    die Premium-Umsätze des Unternehmens dar und haben zentrale Bedeutung für

    Evotecs Geschäftsmodell. Sie sind die Hebel, mit denen das Unternehmen

    langfristig seine Brutto- und Gewinnmarge heben und beträchtliches Upside

    generieren kann. Mit Volumenwachstum im niedrigmargigen

    Service-Basisgeschäft allein ist dies nicht zu bewerkstelligen. Um die

    Attraktivität seines Geschäftsmodells durch steigende Premiumumsätze zu

    belegen, muss Evotec den jährlichen Output an gereiften Projekten

    hochfahren.

    Wir sehen die Talsohle bei den erfolgsabhängigen Umsätzen 2015

    durchschritten und rechnen noch in diesem Jahr mit einer Trendwende. Mit

    einem wachsenden Portfolio von über 70 Entwicklungsprojekten hat Evotec

    seine Hausaufgaben gemacht und das Fundament für einen anhaltenden

    Nachschub an Produktkandidaten gelegt. Der zielstrebige Ausbau seines

    akademischen Netzwerks ('academic bridge'), unterstützt durch einen von

    Sanofi finanzierten Fonds, sollte dem Unternehmen auch in Zukunft einen

    kontinuierlichen Zufluss an aussichtsreichen Projekten sicherstellen.

    Evotecs Wirkstoffprojekte bieten aufgrund der vielfach hoch innovativen

    Ansätze (First in Class) ein beträchtliches Wertpotenzial. Eine

    Kommerzalisierung wird bereits in Forschungs- und präklinischen Phasen

    angestrebt. Hierzu hat Evotec sein Business-Development-Team kräftig

    aufgestockt. Allein zehn noch unverpartnerte Cure X/Target X-Programme

    stehen kurzfristig für Kooperationen bereit. Zudem sind ab 2016

    Upfrontzahlungen aus der Verpartnerung erster Krebstherapeutika des

    erworbenen Sanofi-Portfolio möglich. Die am weitesten fortgeschrittenen

    Projekte sollten bis dahin die Schwelle zur Klinik (IND-Status) erreicht

    haben. All diese genannten Faktoren sollten in den kommenden Jahren für

    eine allmählich anziehende Dynamik im Dealflow sorgen.

    Optimistischer Ausblick auf 2016

    Die Integration des von Sanofi übernommenen Standortes in Toulouse läuft

    nach Plan. Wohl bestes Indiz hierfür ist die Neueinstellung von ca. 40

    Mitarbeitern, zusätzlich zur alten Belegschaft von über 200 Mitarbeitern.

    Die Auslastung der Kapazitäten durch Forschungs- und sonstige

    Serviceleistungen (z.B. Substanzverwaltung) schreitet demnach zügig voran.

    Evotec kann bereits im Jahr der Sanofi-Transaktion einen hohen Anteil der

    Sanofizahlungen als Umsatzerlöse verbuchen. Nur ein Differenzbetrag von 6,2

    Mio. Euro entfiel 2015 auf sonstige Erträge (denen sonstige Aufwendungen in

    gleicher Höhe gegenüberstanden). Mit zunehmender Auslastung der

    Infrastruktur in Toulouse durch Neuaufträge schiebt die Sanofi-Allianz das

    Umsatzwachstum im Kerngeschäft an. Dies spiegelt sich in der optimistischen

    Guidance des Unternehmens wider, die auf der derzeit absehbaren

    Auftragslage beruht: Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Evotec mit

    einem Umsatzwachstum von über 15% im Basisgeschäft (d.h. Umsätze vor

    Meilensteinen, Abschlagszahlungen und Lizenzen). Das bereinigte EBITDA (vor

    Änderungen bei Earn-out-Komponenten) soll positiv sein und auf deutlich

    höherem Niveau als in 2015 liegen. Die F&E-Aufwendungen sollen 2016 auf

    rund 20 Mio. Euro ansteigen. Das Unternehmen plant dabei, Investitionen auf

    bestimmte wichtige Programme und Targets zu konzentrieren, insbesondere auf

    Innovationen in den Bereichen Onkologie, Stoffwechselerkrankungen sowie

    Stammzellenforschung (iPS). Mit einer CAPEX-Guidance von bis zu 10 Mio.

    Euro, wie in den vergangenen Jahren, wird Evotec weiterhin kräftig in den

    Ausbau von Kapazitäten und Technologien investieren. Das Unternehmen

    erwartet, dass das Umsatzwachstum im Jahr 2016 einen positiven operativen

    Cashflow generieren und die Liquidität zum Ende des Jahres auf einem

    ähnlichen Niveau wie 2015 liegen wird.

    Janssen: Entwicklungsstopp bei NMDA-Antagonisten

    Im Februar wurde Evotec dar ber unterrichtet, dass Janssen die Entwicklung

    selektiver NMDA-Antagonisten der EVT100-Serie zur Therapie von Depressionen

    nicht fortsetzen und den Lizenzvertrag mit Wirkung zum August 2016 beenden

    wird. Evotec wird die Lizenzrechte r c er a ge . Im Zuge der wechselvollen

    Geschichte dieser Substanzfamilie hatte Evotec bereits 2013 eine

    umfangreiche Wertberichtigung in Höhe von rund 19 Mio. Euro vorgenommen.

    Aus unserer Sicht ist Janssens Entwicklungsstopp nicht weiter

    bewertungsrelevant. Wir hatten das Programm zu einem früheren Zeitpunkt

    vorsorglich aus unserer Pipelinebewertung herausgenommen.

    Janssen hatte die NMDA-Antagonisten Ende 2012 von Evotec einlizenziert,

    nach inkonsistenten Testergebnissen 2013 zwischenzeitlich gestoppt und nach

    einer Reevalu-ierung des Programms 2014 beschlossen, die Entwicklung der

    EVT100-Serie mit kritischen präklinischen Tierstudien wieder aufzunehmen,

    um aussagekräftige Resultate zu erhalten. Noch Ende 2014 erhielt Evotec

    einen präklinischen ei e ei r die a idier g einer dritten Substanz (neben

    EVT101 und EVT103). Im Falle positiver Testergebnisse plante Janssen, im

    unmittelbaren Anschluss klinische Phase-II-Studien zu initiieren.

    Neue Strategie der Ausgründung

    Um hoch innovative, frühphasige Programme mit attraktiven Marktpotenzialen

    beschleunigt vorantreiben und gleichzeitig das Risiko mit

    branchenerfahrenen Investoren teilen zu können, wird Evotec in Zukunft

    optional den Weg der Firmenausgründung beschreiten. Als Prototyp künftiger

    Spin-offs gab Evotec im März die Ausgründung der Topas Therapeutics GmbH

    bekannt. Gemeinsam mit Evotec beteiligten sich Epidarex Capital, EMBL

    Ventures und Gimv an der ersten Finanzierungsrunde (Series A) von Topas in

    Höhe von 14 Mio. Euro (15,75 Mio. US-Dollar). Evotec wird nach der

    Finanzierungsrunde der Hauptanteilseigner bleiben. Topas ist ein in der

    frühen Forschung tätiges Unternehmen, das eine neuartige

    Nanopartikeltechnologie zur antigenspezifischen Toleranzinduktion in der

    Leber einsetzt, um Autoimmun- und Entzündungskrankheiten zu behandeln. Es

    wird erwartet, dass Topas sein erstes Forschungsprogramm zur Behandlung von

    Multipler Sklerose im Jahr 2017 in die klinische Entwicklung voranbringen

    wird. Die Plattform wurde exklusiv von dem Universitätsklinikum

    Hamburg-Eppendorf erworben.

    Anlageurteil

    Die Integration des Sanofi-Standortes in Toulouse läuft nach Plan. Mit der

    zunehmenden Auslastung der hochwertigen Infrastruktur durch Neuaufträge

    soll die Sanofi-Allianz das Umsatzwachstum im Kerngeschäft auf über 15%

    treiben. Bei den Umsätzen aus Meilen-steinen, Abschlagszahlungen und

    Lizenzen sehen wir die Talsohle 2015 durchschritten und rechnen noch in

    diesem Jahr mit einer Trendwende. Mit einem wachsenden Portfolio von über

    70 Entwicklungsprojekten hat Evotec seine Hausaufgaben gemacht und das

    Funda-ment für einen anhaltenden Nachschub an Produktkandidaten gelegt.

    Allein zehn noch unverpartnerte Cure X-/Target X-Programme stehen

    kurzfristig für Kooperationen bereit. Zudem sind ab 2016 Upfrontzahlungen

    aus der Verpartnerung erster Krebstherapeutika des erworbenen

    Sanofi-Portfolio möglich. Die am weitesten fortgeschrittenen Projekte

    sollten bis dahin die Schwelle zur Klinik (IND-Status) erreicht haben. Die

    genannten Faktoren sollten in den kommenden Jahren für einen anziehenden

    Dealflow sorgen.

    Unsere Prognosen für FY 2016 haben wir im Lichte der neuen

    Unternehmensguidance angepasst. Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr von

    einem Umsatzwachstum im Service-Basisgeschäft von über 15% aus und erwarten

    bei den erfolgsabhängigen Umsätzen einen etwa proportionalen Anstieg,

    nunmehr von einem tieferen Niveau ausgehend. Für die Folgejahre haben wir

    gleichfalls ein stärker anziehendes Basisgeschäft bei gleichzeitig

    flacherer Entwicklung der Meilensteinumsätze berücksichtigt. Nach

    aktualisierter SOTP-Bewertung ergibt sich ein neues Kursziel von 4,20 Euro

    (zuvor: 4,10 Euro). Nach den starken Kursrückgängen der letzten Wochen

    empfehlen wir die Aktie zum Kauf.

    +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss

    bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /

    HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++

    Über Montega:

    Die Montega AG zählt zu den größten unabhängigen Research-Häusern in

    Deutschland. Zum Coverage-Universum des Hamburger Unternehmens gehören eine

    Vielzahl von Small- und MidCaps aus unterschiedlichsten Sektoren. Montega

    unterhält umfangreiche Kontakte zu institutionellen Investoren,

    Vermögensverwaltern und Family Offices mit dem Fokus 'Deutsche Nebenwerte'

    und zeichnet sich durch eine aktive Pressearbeit aus. Die

    Veröffentlichungen der Analysten werden regelmäßig von der Fach- und

    Wirtschaftspresse zitiert. Neben der Erstellung von Research-Publikationen

    gehört die Organisation von Roadshows, Fieldtrips und Sektorkonferenzen zum

    Leistungsspektrum der Montega AG.

    Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:

    http://www.more-ir.de/d/13651.pdf

    Kontakt für Rückfragen

    Montega AG - Equity Research

    Tel.: +49 (0)40 41111 37-80

    web: www.montega.de

    E-Mail: research@montega.de

    -------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------

    Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.

    Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung

    oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.


    Rating: Kaufen
    Analyst:
    Kursziel: 4,20 Euro
    Der Analyst erwartet ein Kursziel von 9,84, was eine Steigerung von +6,53% zum aktuellen Kurs entspricht. Mit diesen Produkten können Sie die Kurserwartungen des Analysten übertreffen.
    Übernehmen
    Für Ihre Einstellungen haben wir keine weiteren passenden Produkte gefunden.
    Bitte verändern Sie Kursziel, Zeitraum oder Emittent.
    Alternativ können Sie auch unsere Derivate-Suchen verwenden
    Knock-Out-Suche | Optionsschein-Suche | Zertifikate-Suche
    WerbungDisclaimer


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Original-Research Evotec AG (von Montega AG): Kaufen Original-Research: Evotec AG - von Montega AG Einstufung von Montega AG zu Evotec AG Unternehmen: Evotec AG ISIN: DE0005664809 Anlass der Studie: Update Empfehlung: Kaufen seit: 31.03.2016 Kursziel: 4,20 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer