Trading am Morgen
An der Wall Street wird die Luft immer dünner
Der langfristige Aufwärtstrend des S&P 500 wurde bereits Mitte 2015 gebrochen. Seither läuft er in einer Seitwärtsrange. An der Marke von 1.800 Punkten hat der Leitindex eine zuverlässige Unterstützung gefunden. Im Anschluss wurde eine Erholungsbewegung eingeleitet.
Der S&P 500 konnte in den letzten Wochen die Oberkante des eingezeichneten Trendkanals touchieren. An diesem Punkten haben die Marktteilnehmer ihre Gewinne realisiert und der Kurs ging in die Konsolidierungsphase über. Für die Korrektur spricht ebenfalls die überkaufte charttechnische Situation.
Den ersten Support auf der Unterseite biete die Kijun-Sen-Linie bei 2.023 Punkten. Von dort aus könnten die Anleger versuchen den Index nach oben zu pushen. Sollte dies nicht gelingen, ist ein Abverkauf bis in den Bereich von 1.944 Zählern möglich. Ob allerdings die 2.000 Punkte unterschritten werden, darf zum jetzigen Zeitpunkt bezweifelt werden. Falls doch, würde bei 1.977 ein wichtiger Support lauern. Hält die 2.000er-Marke, wäre ein Durchbrechen des flachen Abwärtstrendkanals möglich. Das nächste Ziel auf der Oberseite wären 2.100 Zähler. Am gestrigen Tag konnten die US-Indizes zulegen.
Die stark gestiegenen Ölpreise sorgten bei den Anlegern für gute Laune. Der Ölpreis erreichte das höchste Niveau seit einem halben Jahr.
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