Rohstoffe
Weizen zieht kräftig an
Chicago 19.04.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt überwiegend fester. Vor allem Weizen zog deutlich an, gestützt von
den der deutlichen Ausweitung der Short-Positionen.
Mai-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 3,85 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag nach oben und widerstand dabei der zeitweisen Schwäche der Ölpreise. Die konnten sich nach oben bewegen, obwohl sich die Ölexportländer nicht auf eine Deckelung der Förderung einigen konnten. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen stützte auch die Maispreise. Zudem gibt es sorgen über die Entwicklung der zweiten Maisernte in Brasilien.
Mai-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 3,85 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag nach oben und widerstand dabei der zeitweisen Schwäche der Ölpreise. Die konnten sich nach oben bewegen, obwohl sich die Ölexportländer nicht auf eine Deckelung der Förderung einigen konnten. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen stützte auch die Maispreise. Zudem gibt es sorgen über die Entwicklung der zweiten Maisernte in Brasilien.
Mai-Weizen sprang um 13,5 Cents auf 4,81 USD/Scheffel nach oben. Weizen kletterte deutlich, nachdem die spekulativen Finanzinvestoren ihre Shorts auf Weizen in der vergangenen Woche deutlich
ausweiteten. Der Markt bleibt damit weiter überverkauft. Das Wetter in den US-Anbaugebieten war positiv für die Entwicklung der Pflanzen, allerdings spekulieren einige Beobachter, dass die
Niederschläge bereits zu stark waren. Zu hohe Feuchtigkeit kann zu
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,25 Cents auf 9,63 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem zuvor das höchste Niveau seit acht Monaten erreicht wurde. Die Aufwärtsbewegung wurde getrieben von den teils heftigen Niederschlägen in Argentinien, am Wochenende hat sich das Wetter dort aber verbessert.
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,25 Cents auf 9,63 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem zuvor das höchste Niveau seit acht Monaten erreicht wurde. Die Aufwärtsbewegung wurde getrieben von den teils heftigen Niederschlägen in Argentinien, am Wochenende hat sich das Wetter dort aber verbessert.
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte